Starke Brustschmerzen, begleitet von Druckempfindlichkeit, sind oft eine der häufigsten klinischen Manifestationen einer Mastitis, die häufiger bei Erstgebärenden auftritt, wobei lokale Schmerzen und systemische Schmerzsymptome die Hauptsymptome sind. Da die Brustwarzen stillender Patientinnen leicht saugen und reißen, können Bakterien schnell durch sie eindringen und einen Milchstau verursachen, der leicht zur Bakterienvermehrung und zu Erkrankungen führen kann. Dies muss ernst genommen werden. Nur wenn wir den Milchfluss ermöglichen, können wir einer weiteren Verschlimmerung der Mastitis vorbeugen. Im Folgenden sind 4 Symptome einer Mastitis während des Stillens aufgeführt. 1. Im Frühstadium der Erkrankung weisen die Patienten häufig Symptome einer systemischen Vergiftung auf, wie beispielsweise hohes Fieber und Schüttelfrost. Die betroffene Brust vergrößert sich, wird stellenweise hart und verursacht pochende Schmerzen. Wenn die Stelle innerhalb kurzer Zeit weich wird, bedeutet dies, dass sich ein Abszess gebildet hat und ein Einschnitt und eine Drainage erforderlich sind. 2. Brustschmerzen. Starke, mit Druckempfindlichkeit einhergehende Brustschmerzen sind häufig Ausdruck einer Brustentzündung, die bei akuter Mastitis und Brustabszess auftritt. Beispielsweise hängen lokale Brustschmerzen häufig mit dem Menstruationszyklus zusammen und treten im Allgemeinen häufiger bei einfacher und zystischer Hyperplasie der Brust auf. 3. Knoten in der Brust. Knoten in der Brust sind das Hauptsymptom von Brusttumoren. Knoten in der Brust treten auch bei Brusthyperplasie, Brusttuberkulose usw. auf. 4. Lokale Verdickung der Brustdrüse. Beim Berühren der Brust stellt man fest, dass das Gewebe etwas dicker ist als die Umgebung, die Grenzen unklar sind und sich seine genaue Größe nur schwer messen lässt. Klinisch wird im Allgemeinen eine „Hyperplasie“ diagnostiziert. Diese Situation ist vor allem bei Frauen vor der Menopause physiologisch bedingt, insbesondere wenn es zu Veränderungen in der Größe des Menstruationszyklus kommt. Wenn die Gewebeverdickung jedoch über einen längeren Zeitraum bestehen bleibt, nichts mit Veränderungen im Menstruationszyklus zu tun hat oder zunehmend dicker und größer wird (insbesondere bei Frauen nach der Menopause), muss sie ernst genommen werden, da es sich bei etwa 8 Prozent dieser Läsionen um Krebs handelt. Bei stillenden Patientinnen mit schwererer Mastitis kann es aufgrund möglicher Eiterungssymptome zu einer Verunreinigung der Muttermilch kommen, so dass das Stillen sofort beendet werden sollte. Um erneute Infektionen zu vermeiden, ist eine Behandlung unter ärztlicher Aufsicht ratsam. |
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