Wenn ein Mann und eine Frau Geschlechtsverkehr haben, ohne sicher zu sein, dass sie ein Kind haben wollen, sollten sie Verhütungsmaßnahmen ergreifen. Andernfalls ist im Falle einer Schwangerschaft eine Abtreibung unausweichlich. Obwohl das Tragen von Kondomen eine weit verbreitete Verhütungsmethode ist, verzichten manche Männer und Frauen aus verschiedenen Gründen beim Geschlechtsverkehr auf die Verwendung von Kondomen. Welche Verhütungsmethoden können danach angewendet werden? Welche Möglichkeiten gibt es, eine Schwangerschaft danach zu verhindern? Eine Möglichkeit, eine Schwangerschaft danach zu verhindern, ist die Einnahme von Notfallverhütungsmitteln. Notfallverhütungsmittel wirken innerhalb von 72 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr. Wenn Sie während der Einnahme der Pille erneut Geschlechtsverkehr haben, muss die Zeit neu berechnet werden. Je früher Sie die Pille einnehmen, desto besser ist die Wirkung. Wenn Sie die Pille mehr als 72 Stunden später einnehmen, ist die Ausfallrate häufig höher. Die Nebenwirkungen von Notfallverhütungsmitteln sind jedoch ebenfalls groß und können endokrine Störungen, unregelmäßige Gebärmutterblutungen, unregelmäßige Menstruation, Amenorrhoe, Unfruchtbarkeit oder Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Nervosität, Depressionen, Hautpigmentierung und Akne usw. verursachen. Es wird empfohlen, die Antibabypille nicht über einen längeren Zeitraum einzunehmen, in der Regel nicht öfter als 2 Mal im Monat und nicht öfter als 3 Mal im Jahr. Häufiger Gebrauch innerhalb kurzer Zeit kann zu Menstruationsbeschwerden führen und die Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigen. Um eine Schwangerschaft nach dem Sex zu verhindern, können Sie beim Sex Kondome oder sichere Periodenverhütungsmittel verwenden, allerdings sind sichere Periodenverhütungsmittel nicht absolut sicher. Wenn Sie kein Kind haben möchten, sollten Sie gute Verhütungsmaßnahmen ergreifen. Derzeit sind Kondome und Intrauterinpessare sicher und zuverlässig. Wenn Sie Geschlechtsverkehr hatten und Ihre Periode kurz bevorsteht, diese aber nicht pünktlich eintritt, bedeutet dies, dass Sie möglicherweise schwanger sind. Sie müssen ins Krankenhaus gehen, um Tests oder eine Ultraschalluntersuchung durchführen zu lassen, um zu bestätigen, ob Sie schwanger sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei einer ungewollten Schwangerschaft und angemessener Schwangerschaftsdauer ein medikamentöser oder chirurgischer Schwangerschaftsabbruch möglich sein kann. Es wird empfohlen, dass Sie nach dem Harnverhalt zur Beratung, Untersuchung und Behandlung ein öffentliches Normalkrankenhaus aufsuchen. So vermeiden Sie eine ungewollte Schwangerschaft Um das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft zu verringern, sollten Sie vor der Wahl einer Verhütungsmethode am besten einen Arzt konsultieren, sich einer körperlichen Untersuchung unterziehen und die Anweisungen des Arztes befolgen, um eine für Ihren körperlichen Zustand geeignete und wirksame Verhütungsmethode richtig anzuwenden. Die Wirksamkeit jeder Verhütungsmethode wird durch individuelle körperliche Bedingungen, wie beispielsweise frühere Erkrankungen, Geburten oder Veränderungen im Lebensstil, beeinflusst. Daher sollten sich sexuell aktive Frauen – egal ob alleinstehend oder verheiratet – regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen, um festzustellen, ob sie auf andere Verhütungsmethoden umsteigen müssen. Zu den Möglichkeiten, eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, gehören: 1. Männer können Kondome für Männer verwenden. 2. Frauen können orale Verhütungsmittel, Verhütungsspritzen, Gebärmutterringe, Portiokappen, Kondome für Frauen, lokale Verhütungsmittel oder Methoden zur Eisprungbestimmung verwenden. 3. Für diejenigen, die sich entschieden haben, keine Kinder zu bekommen, besteht die Möglichkeit einer Vasektomie (bei Männern) bzw. einer Tubenligatur (bei Frauen) als dauerhafte Verhütung. 4. Wenn beim Geschlechtsverkehr keine Verhütungsmethode angewendet wird oder die Empfängnisverhütung versagt, können Sie eine ungewollte Schwangerschaft durch Notfallverhütungsmaßnahmen vermeiden, d. h., Sie nehmen innerhalb von 72 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr die Pille zur Notfallverhütung ein oder tragen innerhalb von fünf Tagen nach dem Geschlechtsverkehr einen Gebärmutterring. Beide müssen jedoch nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. |
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