Was tun, wenn ein Mann ein schlechtes Sexualleben hat?

Was tun, wenn ein Mann ein schlechtes Sexualleben hat?

Ein schlechtes Sexualleben wird häufig durch sexuelle Funktionsstörungen verursacht. Daher sollten wir zunächst darauf achten, die Gründe dafür zu analysieren und zu verstehen, damit wir die richtigen Anpassungen vornehmen können, um die sexuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern und das Leben des Paares harmonischer zu gestalten.

1. Behandlungsmethoden

Die umfassende BWT-Therapie für sexuelle Funktionsstörungen basiert auf multidisziplinären Theorien wie Andrologie, Molekularbiologie, Anatomie und Physiologie der Erektion des Penis und Sexualpsychologie. Sie nutzt die neueste Generation der Biotechnologie mit Hilfe von international fortschrittlichen Arbeitsplätzen für die Diagnose und Behandlung andrologischer Erkrankungen, um die Funktion der Großhirnrinde zu regulieren, die Arterien und Venen des Penis zu erweitern, die Motilität des Corpus cavernosum des Penis zu aktivieren und die Mikrozirkulation der Geschlechtsorgane zu fördern, um eine symptomatische Anpassung und systematische Rehabilitation zu ermöglichen. Gleichzeitig werden die Essenzen der traditionellen chinesischen Medizin genutzt, um Qi zu beleben, Yang zu steigern und den Gesamtzustand zu regulieren, um so das Ziel der Behandlung sowohl der Symptome als auch der Grundursachen zu erreichen.

Zweitens befürwortet diese Therapie „eine wissenschaftliche und genaue Klassifizierung, wobei die klinische Wirksamkeit hervorgehoben, eine standardisierte Diagnose und Behandlung betont und auf die Konditionierung nach der Genesung geachtet wird.“ Es handelt sich um die beste Methode und das neueste Modell zur Behandlung männlicher sexueller Funktionsstörungen, das von der Weltgesundheitsorganisation, der Clinical Guidance Group der American Urological Association und inländischen maßgeblichen andrologischen Organisationen wärmstens empfohlen wird.

3. Behandlungsgrundsätze

1. Behandlung der Ursache.

2. Sexualtherapie und Sexualberatung.

Medikamentenprinzipien

1. Bei Patienten mit geringer Libido aufgrund einer chronischen Entzündung der Genitalien sind Antibiotika die Hauptbehandlung.

2. Personen mit niedrigem männlichen Hormonspiegel werden hauptsächlich mit männlichen Hormonen behandelt.

3. Bei systemischen Erkrankungen sollte eine ätiologische Behandlung erfolgen, ergänzt durch eine umfassende Behandlung mit männlichen Hormonen und Vitaminen.

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