Der Zweck der Empfängnisverhütung besteht darin, Schäden am Körper durch eine Fehlgeburt zu vermeiden. Die natürliche Empfängnisverhütung, auch natürliche Familienplanung genannt, fällt jedoch nicht in die Kategorie der wissenschaftlichen Empfängnisverhütung. Der Hauptzweck der natürlichen Empfängnisverhütung ist die sichere Empfängnisverhütung. Diese Verhütungsmethode ist relativ sicher und hat keine Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper. 1. Methode zur Beobachtung des Zervixschleims Beschaffenheit, Form und Sekretionsmenge des Zervixschleims werden durch Östrogen beeinflusst und verändern sich zyklisch. Wenn eine Frau ein Trockenheitsgefühl am Scheideneingang verspürt, kein besonderes Gefühl hat oder keinen Zervixschleim sehen kann, gilt ihre Periode als sicher. Wenn sich die Vaginalöffnung feucht anfühlt oder sich Zervixschleim an der Vaginalöffnung befindet, gilt die Periode als gefährlich. Der Tag, an dem die Zervixschleimsekretion am stärksten, zähesten und feucht ist, wird als Zervixschleimhöhepunkt bezeichnet. Drei Tage nach der Spitzenperiode, also der vierte Tag, gilt als sichere Periode nach dem Eisprung. 2. Forensische Prinzipien der Basaltemperatur Basale Körpertemperatur, auch Ruhetemperatur genannt. Als Basaltemperatur bezeichnet man üblicherweise die Körpertemperatur, die morgens unmittelbar nach dem Aufwachen aus dem Tiefschlaf gemessen wird. Die Basaltemperatur ist ein einzigartiges physiologisches Merkmal der Frau. Vom Beginn der Menstruation bis zum Eisprung ist die Basaltemperatur relativ niedrig. Nach dem Eisprung steigt die Basaltemperatur plötzlich um 0,3 bis 0,5 Grad Celsius an. Anschließend bleibt die täglich gemessene Basaltemperatur hoch, bis sie am Vorabend der nächsten Menstruation wieder auf das ursprüngliche Niveau zurückfällt. Daher kann durch die Aufzeichnung der Basaltemperaturkurve der Zeitpunkt des Eisprungs erfasst werden. Seit den 1950er Jahren wird die Basaltemperatur in der Medizin häufig verwendet, um die Ovulationsfunktion und die Gelbkörperfunktion der Frau zu bestimmen. 3. Intelligente Basaltemperaturmethode Bei der intelligenten Basaltemperaturmethode handelt es sich um die Kombination des Prinzips der Basaltemperaturmethode mit fortschrittlicher Computersoftwaretechnologie, sodass jede Frau die Basaltemperatur zur natürlichen Empfängnisverhütung präzise, einfach und schnell anwenden kann. |
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