Analfisteln sind noch immer eine relativ häufige Erkrankung im Leben. Viele Patienten achten auf die Behandlung dieser Krankheit, wenn sie daran erkranken. Manche Patienten haben auch das Missverständnis, dass Analfisteln ansteckend seien. Bei einer Analfistel gibt es keine infektiösen Faktoren, sie ist also nicht ansteckend. Daher ist es für Patienten äußerst wichtig, die Behandlung einer Analfistel zu intensivieren. Eine Analfistel wird auch als „anorektale Fistel“ bezeichnet. Die meisten Analfisteln entstehen nach dem Platzen eines anorektalen Abszesses oder nach dem Einschneiden und Abfließen von Eiter. Der Abszess schrumpft allmählich, aber Darminhalt gelangt weiterhin in die Abszesshöhle. Während des Heilungs- und Schrumpfungsprozesses bildet sich häufig ein gewundener Hohlraum, der die Drainage beeinträchtigt und die Heilung erschwert. Nach längerer Zeit bildet sich um die Höhle herum viel Narbengewebe, wodurch ein chronischer Infektionstrakt entsteht. Eiterbildung ist das Hauptsymptom einer Analfistel. Die Eitermenge hängt von der Länge und Größe der Fistel ab. Neu gebildete Fisteln sondern mehr Eiter ab, und die Absonderungen reizen die Haut und verursachen Juckreiz und Beschwerden. Wenn die äußere Öffnung verstopft oder nicht richtig verheilt ist, sammelt sich Eiter in der Fistel, was zu lokalen Schwellungen und Schmerzen und sogar Fieber führt. Erst wenn die verschlossene Fistelöffnung reißt, verschwinden die Symptome. Aufgrund mangelnder Drainage können Abszesse erneut auftreten und aufplatzen, sodass mehrere äußere Öffnungen entstehen. Bei größeren und höher gelegenen Analfisteln kommt es häufig zu Stuhlgang oder Gasaustritt aus der äußeren Öffnung. Bei freier Fistel und fehlender Entzündung treten in der Regel keine Schmerzen auf, lediglich eine leichte Schwellung im Afterbereich kann sich beim Gehen verschlimmern. Ist die äußere Öffnung verschlossen, sammelt sich Eiter in der Fistel oder gelangt Kot in die Fistel, kommt es zu einer Schmerzverstärkung bzw. zu stärkeren Schmerzen beim Stuhlgang. Die Haut um den Anus juckt oft aufgrund von Reizungen durch Eiter und andere Ausscheidungen Eine Analfistel ist nicht ansteckend, man kann jedoch sehr leicht in einen Teufelskreis aus Infektion-Eiterung-Ruptur-Fistel-Infektion geraten. Die Fisteln vergrößern sich allmählich, was eine vollständige Behandlung erheblich erschwert. Denn anstrengende Tätigkeiten können bei Patienten mit einer Analfistel den Eiterüberfluss fördern, was häufig zu lokalen Reizungen führt. Hautreibung und Juckreiz sind sehr schmerzhaft und beeinträchtigen Arbeit und Studium. Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, verliert der Patient an Energie, seine Widerstandskraft gegen Krankheiten nimmt ab, er entwickelt eine Anämie und die Anfälle werden häufiger, sodass ein kausaler Zusammenhang besteht. Durch wiederholte Anfälle kann Eiter in die Wand des Anus eindringen und sich entlang des Schließmuskelspalts ausbreiten, sodass zahlreiche und komplexe Analfisteln entstehen, die nicht nur die Behandlung erschweren, sondern auch die normale physiologische Funktion des Anus beeinträchtigen. Analimpotenz ist nicht ansteckend und die Patienten sollten sich dessen bewusst sein. Gleichzeitig sollen sie die Behandlung von analer Impotenz verstärken und der Krebsentstehung aus Analfisteln vorbeugen. Obwohl eine Analfistel nicht auf Familienmitglieder übertragen wird, sollte sie dennoch aktiv behandelt werden, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Daher muss eine Analfistel so früh wie möglich behandelt werden. |
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