Erotische Träume sind sexuelle Träume, also Träume, die mit Sex zu tun haben. Der Psychologe Freud glaubt, dass alle menschlichen Gedanken und Verhaltensweisen auf Sex basieren und Träume keine zufälligen Assoziationen, sondern die Erfüllung von Wünschen sind. Einer Umfrage zufolge haben 100 % der Männer und 75 % der Frauen vor dem 45. Lebensjahr erotische Träume gehabt. Bei Frauen treten die erotischen Träume meist zwischen dem 20. und 45. Lebensjahr auf, während die erotischen Träume der Männer zwischen dem 15. und 30. Lebensjahr ihren Höhepunkt erreichen. Frauen haben etwa drei- bis viermal im Jahr erotische Träume, Männer haben deutlich mehr davon, und zwar um ein Vielfaches mehr als Frauen. Fast jeder hat schon einmal erotische Träume gehabt. Du Liniang, ein junges Mädchen in der Oper „Der Pfingstrosenpavillon“ aus der Yuan-Dynastie, träumte, dass sie den jungen Mann Liu Mengmei traf und mit ihm sexuelle Beziehungen hatte. Als sie aus dem Traum erwachte, verlor sie ihren Appetit und starb an Depressionen, weil sie ihn vermisste. Aus heutiger Sicht wäre es für sie wahrscheinlich schwer zu verstehen, dass erotische Träume normale physiologische und psychologische Phänomene sind. Ist es normal, erotische Träume zu haben? Im Wachzustand werden sexuelle Impulse durch die Vernunft unterdrückt, doch nachts beim Einschlafen werden sie durch nichts gehemmt und sind über die Erregungsherde der Großhirnrinde aktiv, so dass in Träumen für Kinder ungeeignete Szenen wie Umarmungen und Geschlechtsverkehr auftauchen. Das Auftreten erotischer Träume hängt eng mit dem Sexualhormonspiegel und der Sexualpsychologie im Körper zusammen. Erotische Träume stellen unser unterbewusstes Verlangen nach Sex dar und sind ein Zeichen für eine normale Entwicklung der Sexualpsychologie und -physiologie. Die natürliche Entladung erotischer Träume wirkt wie ein Sicherheitsventil und löst angestaute sexuelle Spannung. Bei Teenagern ist es auch vorteilhaft für die Verbesserung und Reifung der Funktionen der Geschlechtsorgane. Allerdings ist es nicht gut, ständig vom Frühling zu träumen. Aus physiologischer Sicht sind erotische Träume ein normales Phänomen. Beispiel: Während des Eisprungs und vor der Menstruation ist das sexuelle Verlangen der Frau besonders stark und die natürliche Entladung erotischer Träume kann angestaute sexuelle Spannungen abbauen. Zu häufige erotische Träume können jedoch ein Zeichen für eine Art von Unbehagen sein, wie z. B. übermäßige Müdigkeit, zu enge Unterwäsche, zu häufige Masturbation usw. Bei einigen Menschen kann es auch eine Entzündung des Fortpflanzungssystems oder des Harnsystems sein. Wenn ein normales Sexualleben über einen langen Zeitraum disharmonisch ist und unterdrückt wird, führt dies auch zu häufigen erotischen Träumen. Wenn die oben beschriebene Situation eintritt, müssen Sie sich in Behandlung und Beratung eines Arztes oder Psychologen begeben. Sie können sich nicht für ein erotisches Traumobjekt entscheiden? Gibt es da große Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Bei einem erotischen Traum kann sich das Geschlecht der Person im Traum ändern, und das Objekt des Traums kann nicht von einem selbst kontrolliert werden. Das Geschlecht kann gleich oder verschieden sein, es kann jemand sein, in den Sie tief verliebt sind, aber nicht verheiratet sind, es kann ein Klassenkamerad, Nachbar oder sogar ein Fremder sein. Forscher des Royal College of Physicians of England stellten bei ihrer Studie über Träume fest, dass der Inhalt erotischer Träume von Männern und Frauen sehr unterschiedlich ist: Frauen neigen dazu, vom Küssen, Umarmen und Flirten zu träumen und können das Aussehen der anderen Person oft nicht klar erkennen, und die Szenen spielen sich meist an vertrauten Orten ab; Männer neigen dazu, von sexuellen Details zu träumen, und die Objekte sind meist fremde Frauen, weibliche Stars usw., und auch die Umgebung ist spezifischer, wie z. B. Büros und Autos. Im Allgemeinen haben Menschen mit sexueller Erfahrung eher „klare erotische Träume“, Menschen mit geringer sexueller Unterdrückung eher „explizite erotische Träume“ und einige Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit erotischer Träume mit dem höheren Bildungsniveau steigt. Forscher sagen, dass Menschen mit höherer Bildung eine reichere Vorstellungskraft haben und leichter von Büchern, Zeitschriften sowie Film- und Fernsehwerken beeinflusst werden können. Darüber hinaus hängen erotische Träume auch mit der Schlafhaltung zusammen. Menschen, die es gewohnt sind, auf dem Bauch zu schlafen, haben mehr erotische Träume. |
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