Unsere Geschlechtsteile sind sehr empfindlich. Wenn wir nicht gut auf sie aufpassen, können verschiedene Probleme auftreten, wie Impotenz, Infektionen, erektile Dysfunktion usw. Daher ist es sehr wichtig, die Schwächen Ihrer privaten Körperteile zu kennen. Was sind die Schwächen der privaten Körperteile von Männern und Frauen? Männer Schwäche 1: Zu schmutzig oder zu sauber Eine ordnungsgemäße Reinigung ist eine wirksame Methode, um die Gesundheit des männlichen Fortpflanzungssystems sicherzustellen. Unzureichende oder übermäßige Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten sind nicht gut für die Gesundheit des männlichen Fortpflanzungssystems. Durch unzureichende Reinigung kann es leicht zu Entzündungen kommen, insbesondere bei älteren Menschen. Das Smegma sollte regelmäßig entfernt werden, da es sonst nicht nur für Sie selbst schädlich ist, sondern diese unreinen Substanzen und Mikroorganismen sogar auf andere übertragen kann. Manche Männer glauben, je häufiger sie sich putzen, desto besser sei ihre Gesundheit. Tatsächlich ist auch dies ein falsches Konzept. Übermäßiges Putzen kann leicht das körpereigene Abwehrsystem zerstören und Bakterien leichter in den Körper eindringen lassen. Auch Männer sollten auf entsprechende hygienephysiologische Kenntnisse achten! Schwäche 2: Angst vor Hitze Der menschliche Körper hat für die Hoden eine spezielle Abteilung eingerichtet – den Hodensack. Die Temperatur im Hodensack ist 2 Grad Celsius niedriger als in der Bauchhöhle und der Haut und wird im Allgemeinen auf einem konstanten Temperaturniveau gehalten. Bei zu großer Hitze sterben die spermatogenen Zellen in den Hoden ab. Befinden sich die Hoden über längere Zeit in einer Umgebung mit hohen Temperaturen, wird das Hodengewebe krebsartig. Moderne Lebensgewohnheiten führen jedoch oft dazu, dass die Temperatur in Wohnungen mit konstanter Temperatur „ansteigt“, wie z. B. heiße Bäder, weite Autofahrten, langes Sitzen usw., was alles schädlich für die Gesundheit der Hoden ist. Schwäche 3: Angst vor Überanstrengung Männer können sich leicht selbst schaden, wenn sie zu aggressiv sind und sich zu sehr auf Sex einlassen. Zu den häufigsten Verletzungen zählen ein Riss der Vorhaut, ein Riss des Frenulums und ein Riss des Corpus cavernosum. Diese „Episoden“ setzen nicht nur dem leidenschaftlichen Sex ein Ende, sondern verursachen auch Schwellungen und Verstopfungen der Genitalien, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und können sogar zu Verbiegungen und Deformationen des Penis sowie zu erektiler Dysfunktion führen. Diese Notfälle treten meist bei übermäßiger Erregung oder ungeeigneten Stellungen beim Sex auf, manche werden auch durch eine übermäßige Vorhaut oder Phimose verursacht. Auch Männer sind beim ersten oder frühen Geschlechtsverkehr aufgrund mangelnder sexueller Erfahrung oder unzureichender Aufwärmphase anfällig für solche Tragödien. Frauen Schwäche 1: Angst vor Ansteckung Im Vergleich zu Männern sind die Geschlechtsorgane der Frau besonders „schüchtern“ und liegen größtenteils im Körperinneren verborgen, weshalb sie auch mit besonderen Problemen zu kämpfen haben. Beispielsweise hat die weibliche Vaginalöffnung zwei Nachbarn: die Harnröhre und den Anus. Die Stimulation durch Urin und Kot erleichtert das Eindringen von Bakterien und verursacht so Vulvitis und Vaginitis. Zweitens können Bakterien in die Vagina gelangen und in die Gebärmutter „eindringen“, da die inneren Geschlechtsorgane und die Bauchhöhle der Frau mit der Außenwelt verbunden sind. Schwäche 2: Angst vor unsachgemäßer Reinigung Viele Frauen greifen gerne zu Intimwaschmitteln, doch die Folge ist, dass sie sich mit zunehmender Häufigkeit des Waschens immer unwohler fühlen. Im weiblichen Intimbereich herrscht normalerweise ein schwach saures Milieu. Eine unsachgemäße Reinigung bringt das Gleichgewicht durcheinander, was zu Trockenheit und Juckreiz im Intimbereich und sogar zu gynäkologischen Entzündungen führen kann. Schwäche 3: Angst, beim Sex verletzt zu werden Im Sexualleben sind es oft die Frauen, die am meisten verletzt werden. Zu häufiger und zu intensiver Geschlechtsverkehr kann zu vaginalen Reibungsverletzungen führen. Hinzu kommt, dass sich die Vaginalschleimhaut der Frau erst mit Erreichen der Geschlechtsreife in ein reibungsresistenteres Plattenepithel umwandelt, so dass auch durch verfrühte sexuelle Aktivitäten Reibungsverletzungen in der Scheide entstehen können. Wenn Sie Ihre privaten Teile besser schützen möchten, müssen Sie Ihre Schwächen kennen und diese perfekt vermeiden, um in Zukunft ein glückliches Leben zu führen. |
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