Ich kann 6 Monate nach meinem Fingerbruch keine Faust machen

Ich kann 6 Monate nach meinem Fingerbruch keine Faust machen

Ich kann 6 Monate nach meinem Fingerbruch keine Faust machen

Wenn Sie 6 Monate nach einem Fingerbruch nicht mehr in der Lage sind, eine Faust zu bilden, kann dies auf eine längere Ruhigstellung, Gelenkverklebungen und -kontrakturen, lokale Nervenschäden usw. zurückzuführen sein. Entsprechende Übungen und Medikamente können Abhilfe schaffen.

1. Die Bremszeit ist zu lang: Nach einem Fingerbruch ist Bremsen erforderlich, um die Genesung zu unterstützen. Wenn die Bremse zu lange betätigt wird, kann es zu einer Atrophie des Fingermuskelgewebes kommen und die Person ist möglicherweise sechs Monate nach dem Bruch nicht mehr in der Lage, eine Faust zu machen. Im Allgemeinen können sich Finger nach entsprechenden Übungen, wie etwa dem Beugen und Strecken der Finger, dem Greifen von Gegenständen usw., erholen.

2. Gelenkverklebungen und -kontrakturen: Gelenkverklebungen und -kontrakturen sind Komplikationen, die häufig nach einem Fingerbruch auftreten. Sie können dazu führen, dass die Bänder des Fingers überdehnt werden und steif werden. Außerdem kann es beim Patienten zu Symptomen wie der Unfähigkeit kommen, eine Faust zu machen. Normalerweise können die Finger durch entsprechende Übungen in Kombination mit Massagen oder heißen Kompressen wiederhergestellt werden.

3. Lokale Nervenschädigung: Wenn die Operation nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird oder die anschließende Heilung schlecht verläuft, können die lokalen Nerven geschädigt werden, was dazu führen kann, dass 6 Monate nach dem Fingerbruch keine Faust mehr gemacht werden kann und auch ein Taubheitsgefühl in den Fingern auftritt. Bei medikamentösen Behandlungen wie Methylcobalamin-Tabletten und Vitamin-B1-Injektionen müssen die Anweisungen des Arztes rechtzeitig befolgt werden.

Neben den oben genannten Gründen gibt es noch weitere mögliche Faktoren, beispielsweise eine lokale Infektion. Um Fehldiagnosen zu vermeiden, empfiehlt sich eine Zusammenarbeit mit dem Arzt, um die Untersuchung zu verbessern und zur Klärung der Ursache beizutragen.

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