Warum verursacht ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule Schmerzen in Hüfte und Bein? 1. Gesäß- und Beinschmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule werden hauptsächlich durch eine Nervenwurzelkompression verursacht. Den Patienten wird geraten, sich umgehend in ärztliche Behandlung zu begeben, um den optimalen Behandlungszeitpunkt nicht zu verzögern. 2. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wird hauptsächlich durch degenerative Veränderungen der Lendenwirbel, chronische Verletzungen und andere Faktoren verursacht. Es handelt sich um eine Bandscheibenerkrankung der Lendenwirbelsäule, deren Hauptsymptome Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen sind. Aufgrund einer lumbalen Spondylose, einer Deformation und Stimulation des Nucleus pulposus und einer Kompression der Nerven wird der Nucleus pulposus mit Biomasse wie beispielsweise Glykoproteinen überfüllt, wodurch Entzündungsfaktoren freigesetzt werden, die zu einer mechanochemischen Radikulitis führen, die wiederum zu säurebedingten Schwellungen und Schmerzen im Bereich der Nervenwurzeln führt. Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine Erkrankung, die hauptsächlich durch eine Herniation des Nucleus pulposus und eine Kompression der Nervenwurzeln verursacht wird und zu Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen führt. Klinisch zeigen sich ausstrahlende Schmerzen und Taubheitsgefühle in der Taille, im Rücken, im Gesäß, in der Oberschenkelrückseite, an der Außenseite der Wade bis zum Spann. 3. Wenn ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule Schmerzen im Gesäß und in den Beinen verursacht, sollten Sie die Bewegung der Taille einschränken und nicht aufstehen oder sich auf dem Boden bewegen, um den Schwerkraftdruck auf die Bandscheibe zu verringern und den Bandscheibenvorfall zu lindern. Gleichzeitig trägt das Schlafen auf einem harten Bett dazu bei, dass die Wirbelsäule ihre normale Stützfunktion erfüllen kann und die gekrümmte Lendenwirbelsäule korrigiert wird. Bei schweren Beschwerden können Sie unter ärztlicher Aufsicht Ibuprofen-Retardkapseln, magensaftresistente Aspirintabletten und andere Medikamente einnehmen oder den Zustand durch Akupunktur, Massage, Physiotherapie und andere Methoden lindern. |
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