Was ist der Unterschied zwischen zervikaler Spondylose und lumbaler Spondylose?

Was ist der Unterschied zwischen zervikaler Spondylose und lumbaler Spondylose?

Was ist der Unterschied zwischen zervikaler und lumbaler Spondylose?

Der wichtigste Unterschied zwischen zervikaler und lumbaler Spondylose besteht darin, dass es sich um zwei verschiedene Teile handelt. Eine zervikale Spondylose tritt hauptsächlich in der Halswirbelsäule auf, eine lumbale Spondylose hauptsächlich in der Lendenwirbelsäule. Beides ist unterschiedlich und kann nicht verallgemeinert werden. Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine häufige Erkrankung. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann zu einer Kompression der Nerven im Wirbelkanal führen, wodurch Nervenreflexe ausgelöst werden und der Patient Schmerzen im unteren Rücken verspürt. Ein Bandscheibenvorfall kann eine Entzündung verursachen, die zu Ischiasschmerzen und manchmal zu ausstrahlenden Schmerzen und Taubheitsgefühlen im Bein führen kann. Eine zervikale Spondylose kann bei Patienten zu sensorischen und motorischen Funktionsstörungen führen, die ein Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen oder Schmerzen in den oberen Gliedmaßen zur Folge haben.

Wie behandelt man zervikale und lumbale Spondylose?

1. Es wird empfohlen, dass Patienten mit zervikaler und lumbaler Spondylose die schmerzende Stelle entsprechend erwärmen. Das Erwärmen der schmerzenden Stelle mit einer Wärmflasche oder einem heißen Handtuch kann die Schmerzsymptome lindern. Patienten können die schmerzende Stelle auch entsprechend massieren. Bei sehr starken Schmerzsymptomen können Sie einige entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente oral einnehmen und sich anschließend schnellstmöglich für entsprechende Untersuchungen in ein größeres Krankenhaus begeben.

2. Finden Sie die konkrete Ursache heraus und arbeiten Sie aktiv an der Behandlung des Arztes mit. Wenn die zervikale und lumbale Spondylose des Patienten sehr schwerwiegend ist, kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein. Wenn der Patient an einer zervikalen und einer lumbalen Spondylose leidet, sollte die Behandlung nach dem Top-down-Prinzip erfolgen, d. h., zuerst sollte die zervikale Spondylose und dann die lumbale Spondylose behandelt werden.

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