Können Nierensteine ​​mit chinesischer Medizin behandelt werden?

Können Nierensteine ​​mit chinesischer Medizin behandelt werden?

Können Nierensteine ​​mit traditioneller chinesischer Medizin behandelt werden?

Nierensteine ​​können grundsätzlich mit Traditioneller Chinesischer Medizin behandelt werden, die meist als unterstützende Behandlung dienen kann.

Nierensteine ​​können durch Stoffwechselstörungen, Harnwegsinfektionen oder Harnwegsobstruktionen verursacht werden, die dazu führen, dass sich Bestandteile des Urins in den Nieren ablagern und Symptome wie Schmerzen, Hämaturie, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Nierensteine ​​werden in der traditionellen chinesischen Medizin als Blut-Gonorrhoe oder Stein-Gonorrhoe klassifiziert. Patienten können sich unter Anleitung eines Facharztes für eine Behandlung mit chinesischer Medizin entscheiden. Die chinesische Medizin kann in traditionelle chinesische Medizin und chinesische Patentmedizin unterteilt werden. In der chinesischen Medizin werden üblicherweise Centella asiatica, Plantago-Samen und Lycopodiella cernua verwendet. Zu den allgemein zur Auswahl stehenden chinesischen Patentarzneimitteln gehören Paishi-Granulat, Shenshitong-Granulat, Jingshiling-Kapseln usw., die die Ausscheidung von Steinen fördern können. Um den Krankheitsverlauf zu kontrollieren, können die Patienten nach Anweisung des Arztes Medikamente in der richtigen Dosierung und im richtigen Behandlungsverlauf einnehmen. Es hilft bei der Genesung von Krankheiten.

Patienten sollten darauf achten, Medikamente im Alltag nicht blind einzunehmen, um den Körper nicht durch unsachgemäße Medikamenteneinnahme zusätzlich zu belasten. Normalerweise müssen sie viel warmes Wasser trinken, um die Harnausscheidung zu fördern und den Abgang der Steine ​​zu unterstützen. Wenn der Zustand des Patienten ernst ist, sollte nach Rücksprache mit dem Arzt eine chirurgische Behandlung gewählt werden, beispielsweise eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, eine perkutane Nephrolithotomie, eine ureteroskopische Lithotripsie usw. Während der Behandlung sollten die Patienten den Verzehr von scharfen Speisen wie Chilischoten, Senf, Ingwer usw. vermeiden, keinen Alkohol trinken und zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen.

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