Ist eine Verkalkung bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule gefährlich?

Ist eine Verkalkung bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule gefährlich?

Ist eine Verkalkung bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule gefährlich?

Eine Verkalkung im Rahmen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ist keine ernste Erscheinung. Verkalkung ist die Folge der körpereigenen Kompensation, also der Stressreaktion des Körpers auf plötzliche Situationen und eigene pathologische Phänomene. Eine Verkalkung des Bandscheibenvorfalls kann nur bedeuten, dass der Patient schon seit längerer Zeit an einem Bandscheibenvorfall leidet, der zu einer langfristigen Kompensation des menschlichen Körpers führt. Wenn der Patient keine offensichtlichen Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule aufweist, besteht kein Grund zur Sorge. Wenn die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule offensichtlich sind, wird empfohlen, rechtzeitig ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.

Der mit Verkalkung einhergehende Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist in der klinischen Praxis eine sehr häufige Erkrankung. Denn nach einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kommt es lokal zu einer Reihe aseptischer Entzündungen. Während des Entzündungsprozesses können sich abnormale Kalzium- und Salzablagerungen bilden.

Normalerweise manifestiert es sich in den folgenden zwei Situationen:

1. Obwohl eine Verkalkung vorliegt, verursacht sie beim Patienten keinen offensichtlichen Druck und keine Reizung, d. h. es treten keine klinischen Symptome auf und es ist keine besondere Behandlung erforderlich.

2. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule mit deutlicher Verkalkung an der hervorstehenden Stelle führt zu einer erheblichen Kompression und Reizung der Nervenwurzeln des Patienten, die mit einer herkömmlichen konservativen Behandlung nur schwer zu lindern ist. Dieser schwer zu entfernende Kompressionsfaktor sollte direkt durch eine Operation entfernt werden.

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