Ein zerebrales Aneurysma ist ein tumorartiges Wachstum an der Wand einer intrakraniellen Arterie. Es ist äußerst schädlich für den menschlichen Körper. Es handelt sich um eine zerebrovaskuläre Erkrankung mit einer sehr hohen Sterblichkeits- und Invaliditätsrate. Da die Krankheit versteckt ist, ist es im Allgemeinen nicht leicht, sie zu entdecken. Deutliche Beschwerden treten häufig erst beim Auftreten der Erkrankung auf. Es handelt sich um eine potentiell tödliche Krankheit, die die menschliche Gesundheit gefährdet, und die Menschen sollten darauf achten. Wenn ein zerebrales Aneurysma reißt und blutet, verspürt der Patient starke Kopfschmerzen, begleitet von Erbrechen und hohem Fieber. Bei starken Blutungen kann es zur Bewusstlosigkeit und zum Koma des Patienten kommen, sodass dieser sich nicht mehr selbst retten kann. Wird die Krankheit nicht rechtzeitig erkannt oder behandelt, kann sie zudem zum Tod oder zu einer Behinderung des Patienten führen und seine Lebensqualität nach der Erkrankung erheblich beeinträchtigen. Der Zustand von Hirnaneurysmen kann durch CT- und MRT-Untersuchungen beobachtet werden. Derzeit ist jedoch nicht sicher, ob diese beiden Untersuchungen Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben, und es handelt sich nicht um Routineuntersuchungen. Die meisten Patienten mit Hirnaneurysmen erfahren erst von der Erkrankung, wenn diese ausbricht. Wie sollte also ein Hirnaneurysma behandelt werden, wenn es diagnostiziert wird? Im Allgemeinen wird zur chirurgischen Behandlung des Patienten eine Kraniotomie durchgeführt. Bei speziellen Aneurysmaarten mit besonders schwerwiegenden Krankheitsverläufen ist die Wirkung einer chirurgischen Behandlung möglicherweise nicht optimal, sodass entsprechende konservative Behandlungsmethoden angewendet werden, um dem Patienten Zeit zu verschaffen. Bei der postoperativen Nachsorge von Patienten mit zerebralem Aneurysma kommt es aufgrund der Komplexität der intrakraniellen Nerven und verschiedener Gewebe nach einer Kraniotomie zu verschiedenen postoperativen Komplikationen, wie Koma, Hemiplegie oder Symptomen einer Nervenschädigung. Nach der chirurgischen Behandlung müssen die Patienten regelmäßig zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen, um den Zustand des intrakraniellen Aneurysma-Clips zu beobachten. Fachärzte sind in der Regel in der Lage, CT-Untersuchungen und andere Verfahren zur Nachsorge einzusetzen und dabei auch Kontrastmittel zu verabreichen. Bei der Nachuntersuchung verspüren die Patienten keine allzu großen Schmerzen. Auch auf die körperliche Erhaltung und Pflege nach der Operation müssen Sie achten. Sie dürfen keine anstrengenden Übungen machen, müssen übermäßige Gehirnbeanspruchung vermeiden, weniger gierig sein, eine optimistische und positive Einstellung bewahren und sich am besten leicht ernähren. |
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