Hydronephrose ist eine häufige Erkrankung, die die Nierengesundheit des Patienten ernsthaft gefährdet. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig nach Ausbruch der Krankheit behandelt wird, kann es zu schweren Schäden am Nierengewebe und einer Nierenatrophie kommen. Hydronephrose ist eine häufige Erkrankung, die die Nierengesundheit des Patienten ernsthaft gefährdet. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig nach Ausbruch der Krankheit behandelt wird, kann es zu schweren Schäden am Nierengewebe und einer Nierenatrophie kommen. Daher ist die Behandlung einer Erkrankung für die Patienten nach einer Erkrankung eine der größten Sorgen. Ein sehr wichtiger Faktor wird jedoch oft übersehen: die Pflege. Wenn die Behandlung einfach ohne wissenschaftliche Pflegemaßnahmen durchgeführt wird, kann selbst eine Heilung der Krankheit sehr lange dauern und die Nierenschäden sind irreversibel. Daher sind auch die täglichen Pflegemaßnahmen bei Hydronephrose ein wichtiges Bindeglied, das nicht vernachlässigt werden darf. Die Nieren sind wichtige Verdauungsorgane im menschlichen Körper und für die Entgiftung des Körpers und die Aufrechterhaltung des physiologischen Gleichgewichts verantwortlich. Daher besteht die wirksamste Behandlungsmethode bei Nierenerkrankungen darin, mit der Ernährung zu beginnen. Durch langsame Anpassungen der täglichen Ernährung kann die Funktion der Nieren schrittweise wiederhergestellt werden. Dadurch werden nicht nur die Nierenschäden des Patienten verringert, sondern es ist auch für die Behandlung der Erkrankung sehr hilfreich. Wie pflegt man eine Hydronephrose? Diätpflege Bei Patienten mit Nierenödem steht die angemessene Aufnahme von Wasser, Natrium und Eiweiß im Mittelpunkt der Ernährungsberatung. Eine unangemessene Ernährung verschlimmert den Zustand zwangsläufig, daher sollte aktiv auf eine Ernährungsberatung geachtet werden. Eine salzarme, hochwertige Proteindiät (tierisches Eiweiß reich an essentiellen Aminosäuren) sollte entsprechend dem Krankheitsbild erfolgen, mit einer täglichen Zufuhr von 1 bis 1,5 g/kg Körpergewicht. Milch, Eier, Fisch und mageres Fleisch sind alle akzeptabel. Patienten mit offensichtlichen Ödemen und Bluthochdruck sollten eine salzfreie Diät einhalten und den Verzehr salziger Nahrungsmittel wie fermentierten Tofu, eingelegtes Gemüse und gesalzene Eier vermeiden. Nach Besserung der Symptome wird eine salzarme Diät (2–3 g/d) verabreicht. Menschen mit schweren Ödemen sollten ihre Wasseraufnahme streng kontrollieren. Nach Beginn der Einnahme von Diuretika ist es nicht mehr erforderlich, die Wasseraufnahme einzuschränken, um einen Kollaps durch übermäßige Dehydration zu verhindern. Informieren Sie sich über die Wassermenge, die der Patient täglich über seine Ernährung aufnimmt, und ermutigen Sie ihn, mehr ballaststoff-, vitamin- und spurenelementreiche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Nehmen Sie Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel ein, essen Sie mehr Gemüse, Obst und andere Lebensmittel mit hohem Spurenelementgehalt, ernähren Sie sich fettarm, achten Sie darauf, Farbe, Aroma, Geschmack und Art der Lebensmittel regelmäßig anzupassen und fügen Sie gegebenenfalls Zucker, Essig und andere Gewürze hinzu. Ruhen Sie sich aus Patienten mit leichten Ödemen sollten auf ausreichende Ruhe achten und anstrengende Tätigkeiten strikt vermeiden. Bei Patienten mit Augenlid- und Gesichtsödemen sollten die Kissen etwas höher sein. Personen mit Ödemen in beiden Unterschenkeln sollten ihre Unterschenkel beim Ausruhen im Bett hochlegen, um die Blutzirkulation zu fördern und das Ödem zu reduzieren. Patienten mit schweren Ödemen sollten unbedingt Bettruhe einhalten und häufig die Körperlage wechseln. Personen mit Pleuraerguss und Atembeschwerden sollten eine halbliegende Position einnehmen und entsprechende Bettaktivitäten durchführen, um einer Venenthrombose der Extremitäten vorzubeugen. Patienten mit akuter Nephritis und nephrotischem Syndrom sollten im Bett bleiben, bis das Ödem abgeklungen ist. Bei chronischer Nephritis kann das Ausmaß der Aktivität anhand der Schwere des Ödems und der Normalität des Blutdrucks und der Routineurintests bestimmt werden. Wenn sich der Zustand gebessert hat und der Patient sich in der Genesungsphase befindet, kann er Aktivitäten im Freien nachgehen, wie z. B. spazieren gehen, Funkgymnastik machen und Tai Chi üben, um die Durchblutung anzuregen und eine schnelle Genesung zu ermöglichen. Hautpflege Halten Sie Ihr Bett sauber und faltenfrei, achten Sie auf die Sauberkeit Ihrer Haut und halten Sie Ihre Kleidung weich und flach, um Hautschäden vorzubeugen. Baden Sie täglich mit warmem Wasser, vermeiden Sie die Verwendung reizender Reinigungsprodukte und wenden Sie beim Abwischen keine Gewalt an, um Hautschäden und lokale Infektionen zu vermeiden. Nach dem Trocknen eine kleine Menge Talkumpuder auf druckempfindliche Stellen wie die Lendenwirbelsäule und das Gesäß auftragen, um die Haut trocken zu halten. Bei Patienten mit schweren Ödemen und Exsudat sollte der Ödembereich sauber und trocken gehalten werden, nasse Kleidung und Bettwäsche sollten häufig gewechselt werden, der Patient sollte alle 2 Stunden umgedreht werden und die Druckbereiche sollten massiert werden, um Dekubitus vorzubeugen. Menschen mit schweren Ödemen haben oft Bewegungsschwierigkeiten und urinieren und defäkieren häufig im Bett, und Patienten, die Diuretika einnehmen, müssen häufig urinieren. Daher sollte die Vulva der Patientin sauber und hygienisch gehalten und nach jedem Wasserlassen und Stuhlgang gewaschen werden, um einer Sekundärinfektion vorzubeugen. Der ödematöse Bereich des Patienten weist ein dumpfes Gefühl auf, ist unempfindlich gegenüber Reizen wie Kälte, Hitze und Schmerz, hat eine schlechte periphere Durchblutung und eine niedrige Hauttemperatur, sodass häufig Wärmflaschen zum Warmhalten verwendet werden. Achten Sie darauf, sich nicht zu verbrennen. Wickeln Sie die Haut mit einem Baumwolltuch oder einem Handtuch ein. Halten Sie die Temperatur unter 60 °C und prüfen und ändern Sie die Position häufig, um festzustellen, ob der Bereich rot geworden ist. Bei geröteter Haut lokal Gaze mit 75 % Alkohol auftragen. Die Ernährung ist für die Behandlung einer Hydronephrose unerlässlich 1. Diät bei Hydronephrose. Patienten mit Hydronephrose sollten scharfe und reizende Speisen sowie fischhaltige Lebensmittel wie Meeresfrüchte, Gans, Hahn, Schweinekopf, Haarschwanz, Gelber Umberfisch usw. meiden. Vermeiden Sie frittierte Speisen und hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf. 2. Was ist bei Hydronephrose gut zu essen? Zu den Nahrungsmitteln, die bei Hydronephrose häufiger gegessen werden sollten, gehören: Rettich, Wintermelone, Wassermelone, Luffa, Brokkoli, Cantaloupe-Melone, Kürbis usw. Gute Nahrungsmittel: Lotuswurzel, Imperata-Wurzel, Erdnüsse, Auberginen, Sojasprossen, Mais usw. Reduzieren Sie die Salzaufnahme, essen Sie weniger salzreiche Nahrungsmittel und begrenzen Sie die Menge an Vitamin C, die Sie zu sich nehmen. 3. Diät bei Hydronephrose: Wenn der Patient an einseitiger Hydronephrose leidet, besteht keine Notwendigkeit, die Wasseraufnahme zu begrenzen. Wenn der Patient an beidseitiger Hydronephrose und Nierenfunktionsstörung leidet, sollte die tägliche Wasseraufnahme begrenzt werden. 4. Patienten sollten ihre Energieaufnahme erhöhen, aber um eine zusätzliche Belastung der Hydronephrose-Nieren zu vermeiden, sollten sie nicht zu viel proteinreiche Nahrung zu sich nehmen. Die Energieaufnahme hängt hauptsächlich von Kohlenhydraten ab. Eine Hydronephrose geht häufig mit Nierensteinen oder Harnleitersteinen einher, daher sollte die Ernährung bei einer Hydronephrose mit Nierensteinen auch entsprechend der Art der Steine und dem pH-Wert des Urins festgelegt werden. Diät bei Hydronephrose. Bei Calciumoxalatsteinen sollten oxalatreiche Lebensmittel wie Spinat, Tomaten, Kartoffeln, Rote Bete, Spargel, Nüsse, Tee, Kakao, Schokolade usw. vermieden werden. Und kalziumreiche Lebensmittel wie Milch, Käse usw. Bei idiopathischer Hyperkalziurie sollte die Kalziumaufnahme eingeschränkt werden, um den Kalziumgehalt im Urin zu senken. Bei wiederkehrenden Oxalatsteinen ohne Hyperkalziurie ist eine kalziumarme Diät nicht erforderlich. Auch bei Personen, die aufgrund einer erhöhten Oxalsäureausscheidung im Urin Steine bilden, ist eine kalziumarme Ernährung nicht zu empfehlen. Kontrollieren Sie Ihre Natriumaufnahme. Eine übermäßige Natriumaufnahme kann die Kalziumausscheidung im Urin erhöhen. Bei Hyperurikämie und Hyperurikosurie sollte man sich purinarm ernähren, auf den Verzehr von tierischen Innereien verzichten und weniger Fisch und Kaffee zu sich nehmen. |
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