Wie lange dauert die Genesung von einem Bruch in 65 Tagen?

Wie lange dauert die Genesung von einem Bruch in 65 Tagen?

Im Allgemeinen ist es möglich, 20 Tage nach der Fraktur Kallus auf einer Röntgenaufnahme zu sehen. Bei schweren Brüchen ist der Kallus jedoch möglicherweise nicht sichtbar. Es wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt wird den Genesungsstatus anhand der konkreten Umstände beurteilen. Die konkrete Analyse lautet wie folgt:

1. Ja: Nach einem Bruch bildet sich am Bruchende ein Hämatom und nach der Regeneration des Hämatoms bildet sich Bindegewebe. Zwei Wochen nach dem Bruch wandeln sich diese Bindegewebe allmählich in primären Kallus um. Während des Heilungsprozesses setzen die Knochen und Weichteile rund um die Fraktur chemische Stoffe wie Wachstumsfaktoren frei, die die Aktivität der Osteoblasten stimulieren und die Kallusbildung fördern können. Wenn sich innerhalb von 20 Tagen nach einem Bruch an der Bruchstelle bereits Kallus gebildet hat, kann dies durch eine Röntgenaufnahme festgestellt werden. Der in diesem Stadium gebildete Kallus ist jedoch noch relativ primitiv und unterscheidet sich vom reifen Kallus.

2. Nein: Bei schweren Brüchen, wie etwa Trümmerbrüchen oder einer Trennung und Verschiebung der Bruchenden, kann sich die Heilungsgeschwindigkeit des Bruchs verlangsamen, was zu einer Verzögerung der Kallusbildung führt. Darüber hinaus ist die Fähigkeit zur Frakturheilung bei verschiedenen Menschen unterschiedlich. Bei manchen Menschen heilen Knochenbrüche langsamer, sodass sich innerhalb von 20 Tagen möglicherweise kein deutlicher Kallus bildet. Die Einnahme bestimmter Medikamente nach einem Bruch, wie etwa entzündungshemmende Medikamente oder Immunsuppressiva, kann die Geschwindigkeit der Frakturheilung beeinträchtigen und die Kallusbildung verzögern.

Die Frakturheilung erfordert mehrere Phasen, darunter die Hämatombildung, Kallusbildung und Kallusformung. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind während der Frakturheilung sehr wichtig.

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