Dämpfen ist normalerweise keine Behandlung für rheumatoide Arthritis. Rheumatoide Arthritis ist eine rheumatische Erkrankung, deren Ausbruch hauptsächlich mit Immunstörungen sowie Umwelt- und genetischen Faktoren zusammenhängt. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich mit Antirheumatika wie Methotrexat, Leflunomid, Hydroxychloroquin usw. Schwitzbäder können Rheumapatienten kurzfristig bei der Linderung der Symptome helfen, bei rheumatoider Arthritis können sie jedoch keine therapeutische Rolle spielen. Die wichtigste klinische Manifestation der rheumatoiden Arthritis ist die symmetrische Polyarthritis. Eine schwere Erkrankung kann zu Gelenkdeformationen führen und mehrere Organe wie Herz, Lunge und Blutkreislauf beeinträchtigen. Es ist äußerst schädlich für den menschlichen Körper und beeinträchtigt die Lebensqualität und Lebenserwartung des Patienten erheblich. Derzeit ist eine Heilung der rheumatoiden Arthritis nicht möglich. Die wichtigste Behandlungsmethode besteht darin, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Die Behandlungsmethode umfasst hauptsächlich entzündungshemmende, schmerzstillende und antirheumatische Medikamente. Die Einzelheiten sind wie folgt: 1. Entzündungshemmend und schmerzstillend: Zu den häufig verwendeten entzündungshemmenden und schmerzstillenden Arzneimitteln zählen nichtsteroidale Arzneimittel wie Diclofenac-Natrium, Meloxicam usw. Wenn die Symptome schwerwiegend sind oder andere Organe betroffen sind, können Glukokortikoide wie Prednison und Methylprednisolon zur Behandlung in Betracht gezogen werden. 2. Antirheumatika: hauptsächlich orale Medikamente wie Methotrexat, Leflunomid, Hydroxychloroquin usw. Da es lange dauert, bis diese Medikamente wirken, werden sie üblicherweise als langsam wirkende Medikamente bezeichnet. Mit der Entwicklung der Medizintechnik hat die gezielte Therapie mit biologischen Wirkstoffen eine immer wichtigere Rolle gespielt. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören IL-6-Antagonisten, TNF-a-Antagonisten, wie etwa rekombinante humanisierte monoklonale Antikörper gegen den humanen Interleukin-6-Rezeptor (IL-6) und Infliximab zur Injektion. 3. Pflanzliche Arzneimittel: wie Tripterygium wilfordii und Gesamtglucoside der Weißen Pfingstrose können ebenfalls eine gewisse antirheumatische Wirkung haben. Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis muss unter ärztlicher Anleitung erfolgen. Nur durch eine regelmäßige Behandlung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen können bessere Therapieeffekte erzielt und die Lebensqualität nachhaltig verbessert werden. |
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