Ursachen und Symptome der lobulären Brusthyperplasie

Ursachen und Symptome der lobulären Brusthyperplasie

Die lobuläre Hyperplasie der Brust wird klinisch als lobuläre Hyperplasie bezeichnet. Es kommt klinisch relativ häufig vor und bezeichnet das Phänomen, dass die Brustläppchen größer werden und die Anzahl der Alveolen in den Läppchen zunimmt. Zu den Ursachen der lobulären Hyperplasie zählen unter anderem falsche Ernährung, endokrine Störungen, psychische und emotionale Faktoren, die Einnahme von Verhütungsmitteln, das Alter usw. Die meisten Patientinnen haben keine offensichtlichen Symptome, bei manchen können jedoch menstruationsbedingte zyklische Schmerzen, Knoten in der Brust, Ausfluss aus der Brustwarze, unregelmäßige Menstruation, Stimmungsschwankungen usw. auftreten. Es wird empfohlen, dass die Patientinnen rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, die Ursache der Erkrankung ermitteln und unter Anleitung eines Arztes geeignete Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Die Einzelheiten sind wie folgt:

1. Ursachen der lobulären Hyperplasie

1. Falsche Ernährung: Wenn Sie im Alltag zu viel fettreiche, proteinreiche oder hormonhaltige Nahrung zu sich nehmen, wie etwa gebratenes Hähnchen, Pommes Frites, Schweineleber, Sahnetorte, Milch, Sojaprodukte usw., kann dies zu einem abnormalen Hormonspiegel in Ihrem Körper führen und zu der Krankheit führen.

2. Endokrine Störungen: Wenn die Progesteronsekretion des Körpers abnimmt, steigt der Östrogenspiegel relativ dazu an. Östrogen stimuliert das Brustgewebe, aber der Mangel an Progesteronregulierung und -schutz führt während des wiederkehrenden Menstruationszyklus zu einer übermäßigen Vermehrung der Milchgänge und Läppchen in der Brust.

3. Mentale und emotionale Faktoren: Wenn Sie über einen längeren Zeitraum zu viel Stress oder schlechter Laune ausgesetzt sind, wirkt sich dies auf das endokrine System des Körpers aus und erhöht die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung.

4. Einnahme von Antibabypillen: Die langfristige Einnahme von Antibabypillen beeinflusst den Hormonspiegel des Körpers, was wiederum zu einer abnormalen Vermehrung der Brustläppchen führt.

5. Alter: Lobuläre Hyperplasie ist eine häufige nicht-tumoröse, nicht-entzündliche proliferative Läsion bei Frauen im gebärfähigen Alter. Die Krankheit tritt am häufigsten im Alter zwischen 18 und 45 Jahren auf, da Faktoren wie Geburt und Stillen die Krankheit auslösen können.

2. Symptome einer lobulären Hyperplasie

1. Zyklische Schmerzen im Zusammenhang mit der Menstruation: Die durch die lobuläre Hyperplasie verursachten Schmerzen hängen mit dem Menstruationszyklus zusammen. Es tritt häufig vor oder während der Menstruation auf. Bei starken Schmerzen ist eine Berührung nicht möglich.

2. Knoten in der Brust: Die Knoten befinden sich meist an der oberen Außenseite der Brust, sind unterschiedlich groß, haben eine feste Beschaffenheit und klare Grenzen.

3. Brustwarzenausfluss: Eine lobuläre Hyperplasie kann zu Brustwarzenausfluss führen, der im Allgemeinen durchsichtig, gelb oder blutig ist.

4. Menstruationsunregelmäßigkeiten: Eine lobuläre Hyperplasie kann den Zeitpunkt der Menstruation beeinflussen und auch zu einem geringeren Menstruationsvolumen oder einer helleren Menstruationsfarbe führen.

5. Abnorme Emotionen: Eine lobuläre Hyperplasie kann endokrine Störungen verschlimmern und dadurch die Emotionen des Patienten beeinträchtigen und Reizbarkeit, Wut und Jähzorn hervorrufen.

Es wird empfohlen, dass sich die Patienten rechtzeitig in ärztliche Behandlung begeben. Nach einer eindeutigen Diagnose können sie Rupixiao-Tabletten, Xiaoyao-Pillen, Hongjinxiaojie-Kapseln und andere Medikamente zur Behandlung einnehmen, wie vom Arzt verschrieben. Um eine falsche Dosierungskontrolle zu vermeiden, ist es den Patienten jedoch nicht gestattet, Medikamente privat einzunehmen. Im Alltag kann der Verzehr einer moderaten Menge vitaminreicher Lebensmittel wie Vollkornprodukte, frisches grünes Blattgemüse, Obst usw. sowie ausreichend Schlaf und eine gute Schlafqualität dazu beitragen, die endokrine Stabilität des Körpers aufrechtzuerhalten. Stress abbauen, entspannen, Überarbeitung vermeiden etc. Regelmäßige Untersuchungen der Brust können helfen, Veränderungen des Befindens rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

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