Die Zeit, in der ein Patient mit Darmverschluss essen kann, hängt davon ab, ob der Darm seine Durchgängigkeit wiedererlangt hat. Beim Darmverschluss unterscheidet man zwischen dem kompletten Darmverschluss und dem unvollständigen Darmverschluss. Handelt es sich um einen unvollständigen Darmverschluss, ist in der Regel eine Fastenzeit von 3 bis 5 Tagen erforderlich. Nach Beseitigung des Verschlusses kann die normale Ernährung schrittweise wieder aufgenommen werden. Kommt es zu einem kompletten Darmverschluss, ist umgehend eine Fastenzeit von 1 bis 2 Wochen erforderlich, um den Darm nicht zusätzlich zu belasten. Die konkrete Fastenzeit muss danach bestimmt werden, ob der Darm seine Durchgängigkeit wiedererlangt hat und Sie müssen den Rat Ihres Arztes befolgen. Die konkrete Analyse lautet wie folgt: 1. Unvollständiger Darmverschluss: Dies liegt hauptsächlich an verschiedenen Gründen, wenn ein Teil des Darminhalts den Darmtrakt nicht ungehindert passieren kann, was zu Symptomen wie Blähungen, Bauchschmerzen und verminderter Flatusbildung führt. Um den Magen-Darm-Druck zu senken, sind Fasten und Wassertrinken erforderlich. Im Allgemeinen ist ein Fasten von 3 bis 5 Tagen erforderlich. Außerdem werden Flüssigkeitsersatz und eine unterstützende Ernährungstherapie durchgeführt, um Wasser- und Elektrolytstörungen zu korrigieren. Alternativ wird ein Einlauf verwendet, um den Darm zu stimulieren und die Defäkation zu fördern. Wenn die oben genannten Methoden den Darmverschluss nicht wirksam lindern oder ihn sogar verschlimmern, sollte rechtzeitig eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden, wie z. B. eine Darmresektion und -anastomose, eine Darmostomie usw., um den Darmverschluss zu beseitigen und die Durchgängigkeit des Darms wiederherzustellen. Nachdem die Verstopfung behoben ist, können Sie flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen und dann allmählich zu einer normalen Ernährung zurückkehren. 2. Vollständiger Darmverschluss: Der Darmtrakt ist vollständig blockiert, sodass der Darminhalt nicht mehr durchkommen kann. Dies kann zu Symptomen wie Blähungen, Bauchschmerzen, Erbrechen, Verstopfung und Stuhlmangel bzw. Blähungen führen. Normalerweise ist es notwendig, sofort 1 bis 2 Wochen zu fasten, eine gastrointestinale Dekompressions- und Flüssigkeitsersatztherapie durchzuführen, um den Darmdruck zu senken, und rechtzeitig eine chirurgische Behandlung, wie beispielsweise eine Darmresektion, durchzuführen. Ein bis zwei Wochen nachdem der Darmverschluss behoben ist und die Darmentleerung wieder freigegeben ist, können Sie schrittweise wieder zu einer normalen Ernährung zurückkehren. Wenn Sie gerade wieder mit dem Essen beginnen, sollten Sie flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen, wie etwa Reissuppe, Haferbrei usw., um den Darm nicht zusätzlich zu belasten und die Wiederherstellung der Darmfunktion zu unterstützen. Wenn ein Darmverschluss auftritt, sollten Sie mit dem Arzt zusammenarbeiten, um rechtzeitig mit der Behandlung zu beginnen, und die Anweisungen des Arztes zur Nachbehandlung befolgen, um zu vermeiden, dass Sie zu früh wieder mit dem Essen beginnen. |
<<: Wie man Hämorrhoidenblutungen von Darmblutungen unterscheidet
>>: Was sind die Symptome von Krampfadern?
Das Wiederauftreten eines perianalen Abszesses hä...
Heutzutage achten viele Freundinnen mehr auf ihre...
Beim Sex sind Männer bereit, „Langstreckenmeister...
Welche traditionellen chinesischen Arzneimittel g...
Wie sollten Sie Arthritis behandeln, wenn Sie dar...
Aufgrund mangelnden Bewusstseins für die pränatal...
Eine Überlastung der Lendenmuskulatur ist eines d...
Bei der Behandlung einer ankylosierenden Spondyli...
Sind Hämorrhoiden gefährlich? Hämorrhoiden sind s...
Was sind die wichtigsten Übungen für O-förmige Be...
Wenn es um Sehnenscheidenentzündung geht, ist das...
Brustzysten sind ein Gesundheitsproblem, das viel...
Eine Rippenfellentzündung ist keine Herzerkrankun...
Viele Patienten verpassen den optimalen Behandlun...
Welche Folgeerscheinungen kann eine Osteomyelitis...