Für Arthritispatienten ist eine angemessene Ernährungsumstellung sehr wichtig, da sie dazu beiträgt, dass sie die Behandlung besser annehmen und ihre Gesundheit wiedererlangen. Welche Ernährungsumstellungen sind bei Arthritis üblich? Ich möchte Ihnen etwas über die üblichen Ernährungsumstellungen bei Arthritis erzählen. Zu den üblichen Ernährungsumstellungen bei Arthritis zählen im Allgemeinen: Die Ernährungsprinzipien für verschiedene Arthritisarten sind unterschiedlich. Derzeit gibt es keine schlüssigen Beweise dafür, dass ein unvermeidlicher Zusammenhang zwischen Nährstoffmangel und Arthritis besteht. Nährstoffmangel kann jedoch zu einer Verschlimmerung der Arthritis führen, während Überernährung und Fettleibigkeit Arthritiserkrankungen wie Gichtarthritis und Osteoarthritis auslösen oder verschlimmern können. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, ankylosierender Spondylitis und Psoriasis-Arthritis treten aufgrund systemischer Entzündungsreaktionen häufig Symptome einer Mangelernährung auf, beispielsweise Anämie und Gewichtsverlust. Auch andere infektiöse Arthritiserkrankungen können aufgrund einer akuten Entzündung zu Körperschwund führen, was der Genesung von der Arthritis nicht förderlich ist. Die Ernährung bei Arthritis sollte den täglichen Nährstoffbedarf so weit wie möglich ergänzen. Bei Bedarf sollte die Diät bei Arthritis auch gastrointestinale Nährstoffe enthalten, um die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten zu verbessern. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Situation sind Osteoarthritis-Patienten häufig übergewichtig, insbesondere Gichtpatienten, die oft an Stoffwechselstörungen wie Hyperglykämie, Bluthochdruck und Hyperlipidämie leiden. Ein übermäßig hoher Harnsäurespiegel im Blut kann Arthritis auslösen und verschlimmern. Daher sollte die Ernährung bei Arthritis eine angemessene Ernährungskontrolle, einen angemessenen Gewichtsverlust und eine geringere Belastung der Gelenke umfassen. Es wird empfohlen, dass Menschen mit Arthritis die Aufnahme von Nahrungsmitteln mit hohem Puringehalt wie Innereien und Wasserprodukten reduzieren und mehr basische Nahrungsmittel wie Raps, Kohl, Karotten und Melonen essen. Menschen mit Arthritis schränken ihren Alkoholkonsum, vor allem den von Spirituosen und Bier, stark ein. Derzeit gibt es keine Beweise dafür, dass Rotwein Gicht auslösen kann. Im Gegenteil, das Trinken moderater Mengen Rotwein kann zur Senkung der Harnsäure beitragen, und auch das Trinken von Tee, Kaffee und Milch kann zur Senkung der Harnsäure beitragen. Dies sind alles wichtige Ernährungsumstellungen bei Arthritis. Das Obige ist eine Einführung in gängige Ernährungsumstellungen bei Arthritis. Ich hoffe, es wird allen hilfreich sein. Bei weiteren Fragen zur Ernährung bei Arthritis können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen ausführliche Antworten geben. |
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