Um festzustellen, ob Sie Nierensteine haben, können Sie folgende Aspekte berücksichtigen und überprüfen: Beobachten Sie Ihre eigenen Symptome, führen Sie körperliche Untersuchungen durch und lassen Sie sich ärztlich untersuchen: 1. Beobachten Sie Ihre eigenen Symptome 1. Schmerzen im unteren Rücken: An der Verbindungsstelle zwischen Nierenbecken und Harnleiter können Nierensteine auftreten, die Schmerzen verursachen. Dieser Schmerz kann nach unten ausstrahlen und Schmerzen im Blasenbereich, der Vulva, der Innenseite des Oberschenkels und anderen Bereichen verursachen. Insbesondere bei einer Nierenkolik sind die Schmerzen für die Patienten stark und unerträglich. Die Schmerzen treten meist anfallsartig auf und können von selbst verschwinden. 2. Hämaturie: Nierensteine können Schleimhautschäden und Blutungen verursachen. Zusammen mit dem Urin wird Blut ausgeschieden, was zu Hämaturie führt. Hämaturie kann mikroskopisch oder grob sein. 3. Übelkeit und Erbrechen: Die durch Steine verursachten Schmerzen reizen die Nerven, was zu Magen-Darm-Störungen führen und Symptome wie Übelkeit und Erbrechen hervorrufen kann. 4. Andere systemische Symptome: wie Fieber, Schüttelfrost, häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen usw. 2. Führen Sie eine körperliche Untersuchung durch Beim Beklopfen der Nierengegend können leichte Schmerzen auftreten. Zu Beginn der Schmerzen können außerdem Klopfschmerzen und Druckempfindlichkeit im Brustkorb auftreten. 3. Ärztliche Untersuchung durchführen lassen 1. Urinuntersuchung: Durch eine routinemäßige Urinuntersuchung kann festgestellt werden, ob sich im Urin rote Blutkörperchen und weiße Blutkörperchen befinden und ob eine Harnwegsinfektion vorliegt. Eine Zunahme der roten Blutkörperchen deutet normalerweise auf Steine hin und eine Kristallurie kann anhand der Morphologie der Kristalle dabei helfen, die Zusammensetzung der Steine zu bestimmen. 2. Ultraschalluntersuchung: Die Ultraschalluntersuchung ist ein wichtiges Mittel zur Erkennung von Nierensteinen. Es verfügt über eine hohe Empfindlichkeit und kann kleine Steine mit einem Durchmesser von 2–3 mm erkennen. Außerdem können Sie die Position der Steine und den Grad der Erweiterung der Harnwege erkennen. 3. CT-Untersuchung: Durch eine CT-Untersuchung können Lage, Größe und Anzahl der Steine genau bestimmt und auch die genaue Zusammensetzung der Steine ermittelt werden, was eine Grundlage für die Auswahl geeigneter Behandlungspläne bietet. CT-Scans können Steine mit einem Durchmesser von nur einem Millimeter erkennen und die Ergebnisse sind relativ genau. 4. Weitere Untersuchungen: Je nach konkreter Situation empfiehlt der Arzt möglicherweise auch Blutuntersuchungen, wie etwa Blutkalzium- und Harnsäuretests zur Beurteilung der Nierenfunktion, eine intravenöse Urographie usw., um den Zustand vollständig zu verstehen. Nierensteine lassen sich nicht anhand eines einzelnen Symptoms diagnostizieren. Auf Grundlage der Ergebnisse der körperlichen und ärztlichen Untersuchung muss eine umfassende Beurteilung erfolgen. Bei Verdacht auf Nierensteine empfiehlt es sich, rechtzeitig ein reguläres Krankenhaus aufzusuchen, um sich dort von einem Arzt untersuchen und behandeln zu lassen. Darüber hinaus ist es wichtig, der Entstehung von Nierensteinen vorzubeugen. Es wird empfohlen, auf eine ausreichende Wasseraufnahme zu achten, die Aufnahme von Nahrungsmitteln mit hohem Kalzium- oder Oxalatgehalt usw. zu reduzieren und sich regelmäßig körperlichen Untersuchungen zu unterziehen. |
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