Wenn Sie direkt nach einer Gallensteinoperation ständig husten, kann dies an den Nebenwirkungen der Narkosemittel, reizenden Gasen oder postoperativen Komplikationen wie einer Lungenentzündung und einem Lungenödem liegen. Es wird empfohlen, den Arzt rechtzeitig zu informieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. 1. Nicht-pathologische Ursachen 1. Nebenwirkungen der Narkose: Bei Gallensteinoperationen wird in der Regel eine Vollnarkose angewendet. Während der Narkose können einige Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall und andere Symptome. Außerdem wirkt sich die Narkose auf die Atemwege aus, sodass Hustensymptome auftreten. Dies ist ein normales Phänomen und erfordert keine besondere Behandlung. Normalerweise erholt es sich nach einer gewissen Zeit. 2. Stechender Geruch: Wenn Sie nach einer Gallensteinoperation zu viel scharfes Essen wie Paprika oder Zwiebeln essen, reizt dies die Rachenschleimhaut und verursacht Hustensymptome. Normalerweise müssen Sie Ihre Ernährung umstellen, sich auf leichte Kost konzentrieren und scharfe und reizende Speisen vermeiden, was die Hustensymptome wirksam lindern kann. 2. Pathologische Ursachen 1. Postoperative Lungenentzündung: Da Patienten mit Gallensteinen eine schwache Konstitution und ein geringes Immunsystem haben und zusätzlich ein chirurgisches Trauma und die Wirkung von Anästhetika erleiden, sind sie anfällig für sekundäre bakterielle Infektionen und Entzündungen, die eine Lungenentzündung auslösen können. Nach Ausbruch der Krankheit können Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, Husten und Auswurf auftreten. Antibiotika wie Ceftriaxon-Natrium zur Injektion oder Cefuroximaxetil zur Injektion können unter ärztlicher Anleitung zur entzündungshemmenden Behandlung eingesetzt werden. 2. Postoperatives Lungenödem: Wenn während der Operation übermäßige Blutungen oder Flüssigkeitsverluste auftreten, verringert sich das Blutvolumen und die Blutkonzentration erhöht leicht die Wahrscheinlichkeit eines Lungenödems. Zu den Hauptsymptomen zählen Atemnot, Husten, das Aushusten großer Mengen schaumigen Auswurfs, blasse Gesichtsfarbe und starkes Schwitzen. Der Zustand kann durch die intravenöse Verabreichung von blutstillenden Medikamenten, wie zum Beispiel Hämokoagulase-Injektionen aus dem Gift der Weißbrauenschlange und Oxytocin-Injektionen, je nach ärztlicher Verordnung, verbessert werden. Darüber hinaus kann es mit einer chronischen Bronchitis einhergehen. Wenn die Anfälle häufig auftreten und von anderen unangenehmen Symptomen begleitet werden, müssen Sie ins Krankenhaus gehen, um gemeinsam mit dem Arzt entsprechende Untersuchungen durchzuführen, um die Ursache zu klären und eine gezielte Behandlung durchzuführen. |
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