Klinisch gesehen zählen Nierensteine zu den häufigsten Erkrankungen. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass die Bildung von Nierensteinen mit Faktoren wie angeborenen Defekten, falscher Ernährung und dem Eindringen exogener Krankheitserreger zusammenhängt und sich in Schmerzen im unteren Rücken oder Rücken, abnormalem Wasserlassen usw. äußern kann. 1. Unzureichende angeborene Ausstattung: Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Eltern schwach und kränklich sind, was dazu führt, dass der Fötus nach der Geburt schwach ist, oder an einer Unterernährung der schwangeren Frau während der Schwangerschaft. Treten Symptome wie Angst vor Kälte, kalte Gliedmaßen, Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Sprachschwäche häufig auf, spricht man von einem Milz- und Nieren-Yang-Mangel. Patienten können unter ärztlicher Anleitung Jinkui Shenqi-Pillen, Si Shen-Pillen und andere Medikamente zur Behandlung verwenden. 2. Falsche Ernährung: Wenn Sie über einen längeren Zeitraum rohe, kalte, scharfe und reizende Nahrungsmittel wie Eiscreme, Chilischoten usw. essen und zu wenig Wasser trinken, kann es leicht zu Funktionsstörungen der Milz und des Magens sowie zu Störungen des Transports und der Umwandlung kommen, was zu Wassereinlagerungen im Körper führt, die nicht rechtzeitig ausgeschieden werden können und zu Nierensteinen führen. Zu diesem Zeitpunkt wird den Patienten geraten, auf eine Anpassung ihrer Ernährungsstruktur zu achten, übermäßiges Essen zu vermeiden und außerdem ihre Wasseraufnahme entsprechend zu erhöhen, um die Ausscheidung von Stoffwechselabfallprodukten im Körper zu fördern. 3. Eindringen von äußeren Einflüssen: Wenn der Patient bei einem plötzlichen Klimawechsel nicht rechtzeitig Kleidung an- oder auszieht, wird der Körper von äußeren Einflüssen wie Wind, Kälte und Feuchtigkeit heimgesucht, die die Zirkulation von Qi und Blut in den inneren Organen behindern und auch zur Entstehung von Nierensteinen führen können. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie den Rat Ihres Arztes befolgen und zur Behandlung chinesische Arzneimittel wie Hühnermagenauskleidung, Geldgras, Talkumpuder usw. verwenden, die Hitze und Feuchtigkeit beseitigen, Strangurie lindern und Steine austreiben. Darüber hinaus kann es auch mit übermäßigem Geschlechtsverkehr, emotionalem Stress und anderen Gründen zusammenhängen. Deshalb sollten wir im Alltag gute Lebensgewohnheiten entwickeln, einen regelmäßigen Zeitplan einhalten, langes Aufbleiben vermeiden und gleichzeitig Arbeit und Ruhe miteinander verbinden. Wenn die Symptome nach längerer Einnahme des Arzneimittels nicht gelindert werden, sollten Sie sich rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. |
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