Das Auftreten einer Meniskusverletzung schadet dem Körper vieler Freunde. Es ist ein sehr wichtiger Teil im Gelenk. Wenn hier ein Problem vorliegt, beeinträchtigt dies die Beweglichkeit des Gelenks. Wenn diese Krankheit auftritt, müssen wir sie daher rechtzeitig diagnostizieren und behandeln. Das ist das Wichtigste. 1. Die meisten Patienten haben in der Vergangenheit eine Knieverstauchung erlitten. 2. Beim Strecken und Beugen des Kniegelenks ist ein Knallgeräusch im Knie zu hören. 3. Bei einer Verletzung treten im Kniegelenk ein reißendes Gefühl und Geräusch auf, d. h. starke Schmerzen, Gelenkschwellungen sowie Funktionsstörungen bei Beuge und Streckung. Beim Gehen und Treppensteigen schmerzt das Kniegelenk. Bei manchen Patienten kann es zu schwachen Knien und einer Blockierung der Beine kommen. 4. Bei der Untersuchung kann festgestellt werden, dass der Quadrizepsmuskel verkümmert ist, der Kniegelenkspalt empfindlich ist und das Kniegelenk nicht überstreckt oder überbeugt werden kann. 5. Meniskusschnapptest (McBerg-Zeichen): Der Patient liegt auf dem Rücken, Hüfte und Knie sind vollständig gebeugt. Der Untersuchende hält den Fuß mit einer Hand und legt die andere Hand auf das Knie. Die Wade wird zunächst nach innen gedreht und adduziert, dann abduziert und gestreckt. Anschließend wird die Wade nach außen gedreht und abduziert, anschließend adduziert und gestreckt. Wenn Schmerzen oder ein Knacken auftreten, ist der Test positiv. Bei den meisten Patienten ist der Test positiv. 6. Knirschtest: Der Patient liegt auf dem Bauch, das betroffene Knie ist um 90° gebeugt. Der Untersuchende drückt fest auf den Knöchel und führt ein Rotationsschleifen durch. Positiv ist es, wenn in einer bestimmten Position Schmerzen auftreten. In manchen Fällen kann es positiv sein. Bei Bedarf kann eine Luftangiographie, eine Jodlösungsangiographie oder eine Arthroskopie des Knies durchgeführt werden. Herzliche Erinnerung: Die Diagnose von Krankheiten erfordert Fachkräfte und professionelle Ausrüstung. Wir können unsere eigenen Krankheiten weder blind beurteilen noch blind behandeln. Viele Menschen mit orthopädischen Erkrankungen haben Angst vor einer Behandlung, weil sie befürchten, dass sich ihre Erkrankungen immer weiter verschlimmern. Zur Behandlung von Meniskusverletzungen ist die Aufsuchung eines Regelkrankenhauses erforderlich, damit die Behandlung der Erkrankung gewährleistet werden kann. |
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