Bei meinem Mann wurde Trichterbrust diagnostiziert. Wird der Fötus beeinträchtigt?

Bei meinem Mann wurde Trichterbrust diagnostiziert. Wird der Fötus beeinträchtigt?

Bei meinem Mann wurde Trichterbrust diagnostiziert. Wird der Fötus beeinträchtigt? Trichterbrust ist eine angeborene Erkrankung und eine familiäre genetische Erkrankung, die vererbt werden kann. Gemäß einschlägiger Statistiken beträgt die Häufigkeit einer Trichterbrust mit familiärer Vorbelastung etwa 2,5 %, während die Häufigkeit einer Trichterbrust ohne familiäre Vorbelastung lediglich 1 % beträgt. Die Ursache der Trichterbrust ist in der modernen Medizin jedoch noch nicht geklärt. Es gibt viele Faktoren, die zur Entstehung einer Trichterbrust beitragen, man geht jedoch davon aus, dass dies genetisch bedingt ist.

Es gibt zwei Gründe, die zur Bildung einer Trichterbrust führen:

(1) Während des Wachstums- und Entwicklungsprozesses wachsen die erblichen Rippen unkoordiniert, wobei der untere Teil kleiner ist als der obere, was das Brustbein auf natürliche Weise nach hinten drückt und so eine Trichterbrust bildet.

(2) Die Zwerchfellfasern sind am unteren Ende des Brustbeins und an der Vorderseite des Schwertfortsatzes befestigt. Da die zentrale Sehne des Zwerchfells zu kurz ist, werden Brustbein und Schwertfortsatz nach hinten gezogen, wodurch ein Excavatum entsteht.

Epidemiologische Merkmale der Trichterbrust:

Die Trichterbrust kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen (Verhältnis 4:1) und ist ein geschlechtsgebundenes dominantes Merkmal. Die Inzidenzrate bei Kindern beträgt 1/1000.

Bei der häuslichen Pflege einer Trichterbrust gibt es einige Punkte zu beachten, und die Familien von Patienten mit Trichterbrust, insbesondere ihre Kinder, müssen diese unbedingt beachten. Die meisten Kinder mit Trichterbrust weisen unschöne Merkmale auf, beispielsweise Abmagerung, einen Rundrücken und hängende Schultern. Wenn die Erkrankung jedoch relativ mild ist, können Sie in Ihrem täglichen Leben mehr Körpertraining machen, was große Vorteile für den Körper haben kann, beispielsweise eine Verbesserung der Herz-Lungen-Funktion. Um eine solche Krankheit vollständig zu heilen, ist jedoch immer noch eine chirurgische Behandlung erforderlich. Mit herkömmlichen Medikamenten und Injektionen lässt sich die Krankheit nicht ausmerzen. Die derzeitige medizinische Behandlungsmethode ist hauptsächlich die thorakoskopische minimalinvasive Chirurgie. Abschließend hoffe ich, dass die Patienten diese Krankheit durch regelmäßiges Training korrigieren können.

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