Nach dem Auftreten einer Mastitis ist die Brustgesundheit der Patientin stark beeinträchtigt und es kommt auch zu Einschränkungen im normalen Leben und Arbeiten der Patientin. Experten zufolge tritt diese Krankheit häufiger bei stillenden Frauen auf, beginnt akut, verändert sich rasch und neigt zur Eiterbildung, was den Patientinnen große Schmerzen bereitet. Experten sagen, dass Patientinnen mit Mastitis Medikamente wissenschaftlich und rational anwenden sollten. Lassen Sie uns unten gemeinsam lernen. Seien Sie bei der medikamentösen Behandlung vorsichtig. Zur Bekämpfung sind häufig direkte und wirksame Medikamente erforderlich. Allerdings sind solche Ergebnisse nicht unbedingt alle gut. Daher ist die medikamentöse Behandlung einer Mastitis sehr speziell. Wenn Sie nicht aufpassen, kann es aufgrund der Wirkung der Medikamente zu einem weiteren Rückfall der Krankheit kommen. Diese Krankheit tritt häufig bei Erstgebärenden auf. Nach der Geburt nimmt die Widerstandskraft ab. Milchstau führt zu bakteriellen Infektionen und Mastitis. In leichten Fällen kommt es lediglich zu Brustempfindlichkeit und leichtem Fieber. In schweren Fällen kann es zu hohem Fieber, Schüttelfrost, geschwollenen Brüsten und pochenden Schmerzen kommen. Die Haut im entzündeten Bereich wird rot und verhärtet. Die ersten 2 Tage der Krankheit. Legen Sie einen kalten Umschlag auf die entzündete Stelle. Kann Verstopfung und Milchsekretion reduzieren. Zu diesem Zeitpunkt war die medikamentöse Behandlung noch nicht begonnen worden. Mastitis kann mit traditioneller chinesischer Medizin, Antibiotika und milchreduzierenden Medikamenten behandelt werden, aber die Wirkung der Behandlung ist sehr begrenzt und die Behandlung ist sehr langsam. Erfolgt keine gründliche Behandlung, kann es bald zu einem Rückfall der Krankheit kommen. Daher ist die Wahl einer guten Behandlungsmethode von entscheidender Bedeutung. Das Stillen sollte frühzeitig beendet werden. Verwenden Sie eine Milchpumpe, um die Milch abzusaugen. Oder massieren Sie Ihre Brüste, um den Milchabfluss zu erleichtern. Heben Sie gleichzeitig Ihre Brüste mit einem BH oder Triangel-BH an. Nach einer Mastitis sollten Sie beim Füttern Ihres Babys vorsichtiger sein. Nach der Einnahme bestimmter Medikamente können Sie Ihr Baby nicht stillen. In den frühen Stadien der Entzündung können Penicillin und isotonische Kochsalzlösung verwendet werden. Um die entzündete Brust herum wird eine blockierende Injektion durchgeführt. Bei Bedarf alle 6 Stunden. Der Eingriff kann allerdings erst nach einem negativen Penicillin-Hauttest durchgeführt werden. Bei einer Penicillinallergie sollten stattdessen andere Medikamente wie Antibiotika eingesetzt werden. Am besten wählen Sie ein Medikament mit weniger Nebenwirkungen. Darüber hinaus muss bei der Behandlung einer Mastitis auch berücksichtigt werden, ob sie dem Kind zugute kommt. Diese sind alle in der medikamentösen Behandlung einer Mastitis enthalten. Darüber hinaus haben auch Ernährung und Stimmung einen großen Einfluss auf die Milchsekretion. Manche Mütter fühlen sich nach der Geburt deprimiert, was sich auf die Milchsekretion auswirkt. Auch weniger Essen und wählerisches Essen sind nicht förderlich für die Milchproduktion. Deshalb sollten Sie nach der Entbindung Ihre Ernährung verstärken, indem Sie beispielsweise mehr Schweinerippchensuppe, Schweinshaxen- und Sojabohnensuppe, Hahnensuppe, schwarze Hühnersuppe, Fischsuppe und andere Suppen trinken, die die Milchsekretion beschleunigen können. |
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