Detaillierte Erläuterung der Diagnosemethode des Leberhämangioms

Detaillierte Erläuterung der Diagnosemethode des Leberhämangioms

Wenn sich Menschen unwohl fühlen, sollten sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Die Diagnose professioneller medizinischer Geräte kann Menschen dabei helfen, Krankheiten zu erkennen. Auch die Diagnose und Behandlung des Leberhämangioms werden derzeit ständig verbessert. Man sollte klinisch darauf achten. Die Haltung gegenüber der Behandlung sollte vorsichtig und streng sein. Auf die Abgrenzung zu anderen Leberschädigungen, insbesondere bösartigen Erkrankungen, ist zu achten. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Erläuterung der Diagnosemethode für Leberhämangiome.

1. Ultraschallmanifestationen:

Es zeigt homogene, echoreiche Läsionen in der Leber mit überwiegend klaren Grenzen oder echoreiche Läsionen mit unregelmäßigen echoarmen Bereichen. In den Läsionen sind erweiterte Sinusoide zu sehen.

2. CT-Manifestationen:

(1) Einfaches Scannen: Bereiche mit geringer Dichte in der Leber mit klaren Konturen und gleichmäßiger Dichte oder Bereiche mit noch geringerer Dichte innerhalb des Läsionsbereichs, die eine Thrombusorganisation oder eine fibröse Septierung darstellen. In einigen Fällen kann es zu Verkalkung kommen.

(2) Verbessertes Scannen:

1. Der Rand der frühen Läsion ist deutlich verstärkt und weist eine knotige oder „inselartige“ Form auf. Die Dichte ist der der angrenzenden Bauchaorta ähnlich und deutlich höher als die des umgebenden Leberparenchyms. Die Läsion hält länger als 2 Minuten an.

2. Mit der Zeit bewegt sich die Verstärkungsamplitude näher zum Zentrum der Läsion, während der Bereich mit geringer Dichte der Läsion relativ kleiner wird.

3. Die Läsion zeigte beim verzögerten Scannen eine gleiche oder eine leicht höhere Dichte (beim einfachen Scannen gab es keine Änderung der geringeren Dichte innerhalb der Läsion).

Herzliche Erinnerung: Die erweiterte Scanning-Technik ist eine wichtige Methode zur Diagnose eines kavernösen Leberhämangioms. Es weist charakteristische Erscheinungsformen auf und die diagnostische Genauigkeit kann über 90 % liegen. Typische Symptome treten im Allgemeinen in der frühen arteriellen Phase auf, also 30 bis 60 Sekunden nach der Injektion. Daher wird Wert auf die richtige Untersuchungstechnik gelegt, d. h. auf eine schnelle Bolusinjektion des Kontrastmittels, schnelles Scannen und gegebenenfalls verzögertes Scannen. Andernfalls kann es aufgrund fehlender charakteristischer Manifestationen zu Fehldiagnosen oder Fehldiagnosen kommen.

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