Können Nierensteine ​​behandelt werden?

Können Nierensteine ​​behandelt werden?

Nierensteine ​​können durch regelmäßige Behandlung geheilt werden. Nierensteine ​​sind eine häufige Erkrankung der Harnwege. Seine Behandlung sollte auf die jeweilige Größe des Steins abgestimmt sein. Kleinere Nierensteine ​​können mit einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie in der Lithotripsieabteilung eines örtlichen Krankenhauses behandelt werden. Gehen Sie nach der Behandlung nach Hause, trinken Sie mehr Wasser und treiben Sie mehr Sport, um die Ausscheidung der Steine ​​zu fördern. Eine Woche später ging ich ins Krankenhaus, um eine Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung der Harnwege durchführen zu lassen und die Ausscheidung der Steine ​​zu beobachten. Bei größeren Nierensteinen kann eine Operation erforderlich sein. Derzeit sind alle Operationen minimalinvasiv, nämlich die perkutane Nephrolithotomie mit Laserlithotripsie.

Sind Nierensteine ​​leicht zu behandeln?

Nierensteine ​​sind tatsächlich eine behandelbare Erkrankung und können meist wirksam verhindert werden. Die Behandlungsmöglichkeiten richten sich im Allgemeinen nach der Größe und Lage der Steine. Bei kleinen Steinen können Sie in der Regel mehr Wasser trinken und Steinlösegranulat oral einnehmen, um die Steine ​​effektiv auszuscheiden und eine heilende Wirkung zu erzielen. Wenn die Steine ​​groß sind, können sie nicht von selbst ausgeschieden werden. In diesem Fall ist eine extrakorporale Lithotripsie erforderlich, um die großen Steine ​​zu zertrümmern. Anschließend müssen orale Medikamente eingenommen werden, um sie aus dem Körper auszuscheiden. Daher müssen Sie normalerweise viel Wasser trinken und häufig urinieren.

Die Gefahren von Nierensteinen.

Die Schäden durch Nierensteine ​​werden hauptsächlich durch eine Obstruktion der Harnwege, Infektionen und lokale Verletzungen verursacht. Wenn der Stein groß ist, blockiert er das Nierenbecken und führt zu einer Wasseransammlung in der Niere. Wenn sich Wasser in den Nieren ansammelt, entsteht ein hoher Druck im Nierenbecken, der die Nieren zusammendrückt und zu Nierenatrophie und sogar zu einer verminderten Nierenfunktion führt. Gelangt ein kleinerer Stein in den Harnleiter, kann er leicht die dortige Harnleiterschleimhaut schädigen und so eine Hämaturie und sehr starke Schmerzsymptome verursachen. Bei manchen Menschen kann es auch zu einer Infektion aufgrund einer Verstopfung der Harnwege kommen, die sich in Symptomen wie Schüttelfrost und hohem Fieber äußert.

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