So gehen Sie mit Brustknoten um, die bei der körperlichen Untersuchung gefunden wurden

So gehen Sie mit Brustknoten um, die bei der körperlichen Untersuchung gefunden wurden

Mit der zunehmenden Verbreitung von Gesundheitsuntersuchungen und der ständigen Modernisierung der Untersuchungsgeräte werden immer häufiger Knoten in der Brust entdeckt und viele Frauen haben eine Angst vor Knoten in der Brust entwickelt.

Was sind Brustknoten?

Brustknoten sind Knoten in der Brust. Wir nennen die Knoten, die man ertasten kann, Brustknoten, und die, die man nicht ertasten kann und die nur durch B-Ultraschall gefunden werden können, heißen Brustknötchen. Daraus lässt sich erkennen, dass Brustknoten lediglich die Beschreibung eines Phänomens darstellen und nicht konkret auf eine Erkrankung hinweisen. Brustknoten können bei verschiedenen Brusterkrankungen auftreten, beispielsweise bei Brusthyperplasie, Brustfibroadenom, Brustkrebs, Brustzysten usw. Trotzdem ist der Anteil von Brustkrebs bei Brustknoten sehr gering und die überwiegende Mehrheit der Brustknoten sind gutartige Erkrankungen, wobei 90 % der Brustknoten gutartig sind.

Warum entstehen Knoten in der Brust?

Genetische und Umweltfaktoren:

Die moderne Medizin geht davon aus, dass Heirat, Geburt eines Kindes, Ernährung, das äußere Umfeld des menschlichen Überlebens und genetische Faktoren die Hauptursachen für Brusterkrankungen sind.

Endokrine Störungen:

Das endokrine System des menschlichen Körpers ist eng mit der Brustdrüse verbunden. Das endokrine System fördert das Wachstum und die Entwicklung der Brust durch die Ausschüttung von Östrogen. Wenn das endokrine System aus dem Gleichgewicht gerät oder gestört ist, können sich leicht Brusterkrankungen entwickeln, die auch die Ursache für Brustknoten sind.

Andere Faktoren:

In einer sich schnell entwickelnden Gesellschaft leiden Freundinnen oft unter übermäßigem Stress, Überarbeitung und einem disharmonischen Sexualleben, was zu einem Ungleichgewicht des weiblichen Hormonhaushalts und somit zu Brustknoten führen kann.

Wie behandelt man Brustknoten unterschiedlichen Schweregrades?

Gemäß den relevanten diagnostischen Leitlinien und Grundsätzen sollte die Indikation zur Behandlung von Brustknoten auf der BI-RADS-Klassifikation basieren.

Stufe 2 und darunter: Das Krebsrisiko liegt bei nahezu null, dennoch werden regelmäßige Nachuntersuchungen, beispielsweise einmal jährlich, empfohlen.

Stufe 3: Es kann sich um eine gutartige Läsion mit einer Malignitätsrate von weniger als 2 % handeln. Eine kurzfristige Nachuntersuchung wird empfohlen, beispielsweise alle 3–6 Monate.

Stufe 4: Das Krebsrisiko kann auf etwa 3–94 % ansteigen und zur weiteren Abklärung der Erkrankung ist in der Regel eine Biopsie erforderlich. Aber Level 4 kann in drei Level unterteilt werden: a, b und c. Dabei bedeutet 4a eine geringe Wahrscheinlichkeit einer Malignität, 4b eine mittlere Wahrscheinlichkeit einer Malignität und 4c eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Malignität, jedoch niedriger als Grad 5.

Stufe 5: Starker Verdacht auf Bösartigkeit. Wenn die feste Masse mehr als 3 maligne Manifestationen aufweist, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Malignität bei etwa 95 % und eine chirurgische Exzision und Biopsie sind erforderlich.

Grad 6: Pathologisch bestätigte bösartige Läsionen.

Wie kann man Brustknoten vorbeugen?

Behalten Sie eine positive Einstellung

Viele Freundinnen stehen bei der Arbeit und zu Hause unter großem Druck und sind daher häufig anfällig für Ängste und Stress. Mit der Zeit wird der Progesteronspiegel im Körper beeinträchtigt. Es wird empfohlen, eine positive Einstellung zu bewahren, weniger wütend zu sein, die Beherrschung zu verlieren und die Emotionen stabil zu halten.

Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten

Führen Sie ein geregeltes Leben, kombinieren Sie Arbeit und Ruhe, halten Sie regelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten ein und bleiben Sie nicht lange auf. Unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten können die Hormonausschüttung stören und eine Brusthyperplasie verschlimmern. Durch die Aufrechterhaltung eines harmonischen Sexuallebens können endokrine Störungen reguliert werden. Regelmäßiger Stuhlgang kann helfen, Brustempfindlichkeit zu lindern.

Regelmäßige ärztliche Untersuchungen

Die Farbultraschalluntersuchung der Brust ist eine wirksame Methode zum Erkennen von Knoten in der Brust. Frauen sollten sich daher angewöhnen, jedes Jahr regelmäßig zur körperlichen Untersuchung zu gehen und Brustläsionen durch jährliche Brustuntersuchungen rechtzeitig zu erkennen.

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