Welche Zusatzuntersuchungen gibt es bei einer Spinalkanalstenose? Der größte Unterschied zwischen der heutigen ärztlichen Behandlung und der Behandlung in der Vergangenheit besteht darin, dass die heutigen zusätzlichen Untersuchungsmethoden fortschrittlicher sind und die Ärzte bei der Diagnose und Behandlung besser unterstützen können. Informieren wir uns nun über die Zusatzuntersuchungen bei Spinalkanalstenose. Bei der Spinalkanalstenose handelt es sich um eine krankhafte Verengung des Wirbelkanals, die in jedem Bereich der Wirbelsäule auftreten kann. Diese Stenose kann aufgrund der Einengung des Wirbelkanals verschiedene neurologische Symptome hervorrufen, darunter Schmerzen, Taubheitsgefühle, Parästhesien und Bewegungsstörungen. Diese Krankheit tritt häufiger bei Männern im Alter zwischen 40 und 50 Jahren auf, insbesondere im Bereich der Lendenwirbel 4-5 und der Lendenwirbelsäule 5-Kreuzbein 1. Welche Zusatzuntersuchungen gibt es bei einer Spinalkanalstenose? 1. Anteroposteriore Röntgenaufnahmen zeigen häufig eine leichte Skoliose der Lendenwirbelsäule, einen verringerten Abstand zwischen den Gelenkfortsätzen und degenerative Veränderungen. Seitliche Röntgenaufnahmen zeigen, dass der zentrale sagittale Durchmesser des Wirbelkanals oft klein ist, und ein Durchmesser von weniger als 15 mm weist auf die Möglichkeit einer Stenose hin. Bei Bedarf können eine Lumbalpunktion, ein Quicken-Test, eine Analyse der Zerebrospinalflüssigkeit und eine Myelographie durchgeführt werden. Die Myelographie ist eine zuverlässige Methode zur Diagnose dieser Krankheit. In der Frontalansicht lässt sich die Größe der Duralhöhle deutlich erkennen. Wenn streifen- oder wurzelartige Schatten vorhanden sind, bedeutet dies, dass die Nervenwurzeln der Cauda equina komprimiert oder vollständig blockiert sind. Ist die Schattensäule segmentweise schmal oder unterbrochen, deutet dies auf eine mehrfache oder vollständige Obstruktion hin. 2. CT- und MRT-Untersuchungen: Das Größenverhältnis von Thekalsack und Knochenwirbeln verändert sich, Thekalsack und Nervenwurzeln werden komprimiert, das Epiduralfett verschwindet oder nimmt ab, die Gelenkfortsätze hypertrophieren, die seitlichen Recessi und der Wirbelkanal verengen sich, der Wirbelkanal wird dreilappig und die Interarcuate- und hinteren Längsbänder verdicken sich. 3. Laboruntersuchung: Der Eiweißgehalt der Zerebrospinalflüssigkeit kann in unterschiedlichem Ausmaß ansteigen. Welche Zusatzuntersuchungen gibt es bei einer Spinalkanalstenose? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt allen helfen kann. |
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