Die traditionelle Hämorrhoidenoperation hat relativ viele Vorteile. Zu den wichtigsten Vorteilen zählen eine schnelle postoperative Genesung, weniger Operationstrauma, eine verbesserte postoperative Analfunktion und geringere postoperative psychologische Auswirkungen. Es wird empfohlen, unter Anleitung eines Arztes entsprechend Ihrer individuellen Situation die geeignete Operationsmethode auszuwählen. 1. Schnelle Genesung nach der Operation: Die traditionelle Hämorrhoidenoperation wird laparoskopisch durchgeführt. Bei der Laparoskopie handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, das Operationstrauma ist also relativ gering und der Patient erholt sich schnell. Nach der Operation können die Patienten entsprechend ihrem Zustand das geeignete chirurgische Verfahren wählen, mit dem das Hämorrhoidenproblem normalerweise auf einmal gelöst werden kann. 2. Kleines Operationstrauma: Bei der traditionellen Hämorrhoidenchirurgie werden gemischte Hämorrhoiden durch äußeres Peeling und innere Ligatur behandelt, und das Operationstrauma ist relativ gering. Und weil der Einschnitt in der Steinschnittposition erfolgt und länger ist, sind die postoperativen Schmerzen geringer, die Blutung geringer und es treten weniger Komplikationen auf. Die Patienten können sich ohne große Sorgen entsprechend ihrer individuellen Umstände für das geeignete chirurgische Verfahren entscheiden. 3. Verbesserung der Analfunktion nach der Operation: Nach einer herkömmlichen Hämorrhoidenoperation verändert sich die Blutzirkulation um den Anus, was zu Symptomen einer Analblähung und eines Prolaps führt. Nach einer Phase der Gewebereparatur bessern sich die Symptome und die Funktion des Rektums und Analkanals allmählich. Durch aktives Trainieren der Analfunktion kann der Patient nach der Operation eine deutliche Verbesserung feststellen oder sogar die normale Funktion des Anus vollständig wiederherstellen. 4. Geringere psychische Belastung nach der Operation: Eine herkömmliche Hämorrhoidenoperation kann das Aussehen des Anus des Patienten verbessern und wieder in den Normalzustand versetzen. Verliert der Patient jedoch das Vertrauen in diese Methode oder hat er übermäßige Angst vor der Operation, kann es zu Depressionen aufgrund der Angst vor Schmerzen kommen und die Angst vor der Operation kann eine Analstenose verursachen, die wiederum zu Schwierigkeiten bei der Defäkation führt. Nach einer herkömmlichen Hämorrhoidenoperation ist der After des Patienten in der Regel stark geschädigt, so dass es zu gewissen psychischen Beeinträchtigungen für den Patienten kommen kann. Es wird empfohlen, dass sich die Patienten für die Behandlung in die anorektale Abteilung eines regulären Krankenhauses begeben und unter Anleitung eines Arztes die für ihre individuelle Situation geeignete Operationsmethode auswählen. Achten Sie auf die postoperative Pflege, nehmen Sie die von Ihrem Arzt verschriebenen Medikamente ein, um Infektionen vorzubeugen, und gehen Sie regelmäßig zu Nachuntersuchungen, um Komplikationen und andere Probleme rechtzeitig zu erkennen. |
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