Beinkrämpfe können durch Gichtarthritis verursacht werden, können aber auch mit Faktoren wie Erkältung und Kalziummangel zusammenhängen. Wenn der Patient Beschwerden verspürt, wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und sich unter ärztlicher Aufsicht behandeln zu lassen. 1. Gichtarthritis 1. Ursache: Gichtarthritis ist eine heterogene Erkrankung, die durch eine Störung des Purinstoffwechsels oder der Harnsäureausscheidung verursacht wird und durch Hyperurikämie, wiederkehrende akute Arthritis, Tophibildung usw. gekennzeichnet ist. Wenn sich der Patient in einem Zustand der Hyperurikämie befindet, können sich Harnsäurekristalle in den Fußmuskeln ablagern und so den oben genannten Zustand hervorrufen. 2. Behandlung: Diese Krankheit kann im Allgemeinen unter Anleitung eines Arztes mit Medikamenten wie Febuxostat-Tabletten und Benzbromaron-Tabletten behandelt werden. Gleichzeitig können Sie die Schmerzsymptome lindern, indem Sie nach ärztlicher Verordnung heiße Kompressen auflegen. 2. Keine Gichtarthritis 1. Erkältung: Da die Füße des Patienten über einen längeren Zeitraum Kältereizen ausgesetzt sind, kommt es zu einer schlechten lokalen Durchblutung, was zu dem oben genannten Phänomen führt. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die lokale Durchblutung fördern und die Symptome durch Massagen, heiße Kompressen usw. lindern. 2. Kalziummangel: Wenn die tägliche Nährstoffaufnahme unzureichend ist oder übermäßig viel davon konsumiert wird, kann dies zu einem Kalziummangel im Körper führen, die Nervenerregbarkeit erhöhen und die oben genannte Situation verursachen. Im Alltag können Sie mehr kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, wie etwa Milch, getrocknete Garnelen usw. Bei Bedarf können Sie auch Calciumcarbonat-D3-Granulat, Calciumgluconat-Lösung zum Einnehmen und andere von Ihrem Arzt verschriebene Arzneimittel einnehmen, um den Kalziumhaushalt Ihres Körpers zu ergänzen. Darüber hinaus kann es auch mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, Osteoporose und anderen Gründen zusammenhängen. Es wird empfohlen, rechtzeitig ein reguläres Krankenhaus aufzusuchen und bei der Behandlung durch den Arzt aktiv mitzuwirken. |
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