Aufgrund individueller Unterschiede besteht kein klinischer Konsens darüber, welches Medikament zur Bekämpfung der Krankheit am besten geeignet ist. Wenn bei Patienten eine zervikale Spondylose auftritt, können sie unter ärztlicher Anleitung entsprechend ihrer individuellen Umstände entzündungshemmende Medikamente, Medikamente zur Nervenernährung, Muskelrelaxantien sowie Medikamente zur Durchblutungsförderung und Beseitigung von Blutstauungen einnehmen, um den Zustand in den Griff zu bekommen. Während der Behandlung sollten Sie eine positive Einstellung bewahren und den Rat des Arztes befolgen. 1. Entzündungshemmende Medikamente: Eine zervikale Spondylose kann durch eine aseptische Entzündung verursacht werden. Zu diesem Zeitpunkt können Patienten entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen-Kapseln mit verzögerter Wirkstofffreisetzung und Celecoxib-Kapseln zur Schmerzlinderung einnehmen. Gleichzeitig können entzündungshemmende Medikamente wie Chondroitin, Hyaluronsäure und Glucosaminsulfat zur Hemmung des Gelenkknorpels beitragen, wodurch die Gelenke repariert und die Entwicklung einer Knochenhyperplasie bis zu einem gewissen Grad kontrolliert werden kann. 2. Nervenstärkende Medikamente: Bei einer zervikalen Spondylose kann der wuchernde Knochen die Nerven komprimieren, was beim Patienten Symptome wie Schmerzen und Taubheitsgefühle im Nackenbereich verursacht. Zu diesem Zeitpunkt können Sie Vitamin-B6-Tabletten, Vitamin-B12-Tabletten und andere Medikamente zur Nervenernährung einnehmen, um die durch Nervenschäden verursachten Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren. 3. Muskelrelaxantien: Bei Patienten mit zervikaler Knochenhyperplasie kann es aufgrund von Nackenbeschwerden zu Muskelkrämpfen kommen, die zu einer ständigen Anspannung der Halsmuskulatur führen können. Derzeit können Muskelrelaxantien wie Chlorzoxazon-Tabletten und Eperisonhydrochlorid-Tabletten verwendet werden, um die glatte Skelettmuskulatur zu entspannen, Muskelverspannungen zu lösen und die Hyperplasie bis zu einem gewissen Grad zu kontrollieren. 4. Blutaktivierende und blutstaulösende Medikamente: Bei Patienten mit zervikaler Spondylose kann es zu einer schlechten Durchblutung im Halswirbelbereich kommen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie blutaktivierende und blutstaselösende Medikamente wie Danshen-Tabletten oder Panax-Notoginseng-Tabletten einnehmen, die die Durchblutung fördern, Beschwerden lindern und die Hyperplasie bis zu einem gewissen Grad kontrollieren können. Wenn Sie eine zervikale Spondylose medikamentös behandeln, sollten Sie den Rat Ihres Arztes befolgen. Den Patienten wird außerdem geraten, auf tägliche Ruhe zu achten, das Senken des Kopfes oder längeres Verharren in einer bestimmten Haltung zu vermeiden und den Nacken angemessen zu massieren, um die Schmerzsymptome zu lindern. |
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