Kann ein unvollständiger Darmverschluss von selbst heilen? Ein unvollständiger Darmverschluss ist keine selbstlimitierende Erkrankung und kann nicht von selbst heilen. Nur durch eine rechtzeitige Behandlung kann verhindert werden, dass es zu einem vollständigen Darmverschluss kommt. Im Allgemeinen ist der Widerstandsgrad bei unvollständigem Darmverschluss relativ gering und tritt häufig bei Darmverwachsungen, Intussuszeption, Darmtorsion, Tumoren, Hernien, angeborener Darmstenose sowie postintestinaler Anastomose und Polyptrauma auf. Bei einem unvollständigen Darmverschluss, der durch Tumore und Durchblutungsstörungen verursacht wird, kann eine chirurgische Behandlung wirksam sein. Bei anderen Darmverschlüssen sind in der Regel gleichzeitig eine allgemeine Behandlung, eine medikamentöse Therapie und eine Ernährungsunterstützung erforderlich, um den Darmverschluss zu beheben. Was sind die Symptome eines unvollständigen Darmverschlusses? 1. Typische Symptome eines inkompletten Darmverschlusses sind Schmerzen, Darmverklebungen, Durchblutungsstörungen, entzündliche Darmpolypen oder eine angeborene Darmstenose. 2. Bei Patienten mit unvollständigem Darmverschluss treten im Frühstadium Symptome wie Bauchschmerzen und Blähungen auf. Sie verhindern zwar nicht vollständig die Abgabe von Blähungen und den Stuhlgang, aber die Menge der Blähungen und des Stuhlgangs nimmt allmählich ab oder wird schwieriger. Was tun bei einem unvollständigen Darmverschluss? 1. Wenn ein unvollständiger Darmverschluss diagnostiziert wird, sollte dieser ernst genommen und eine eingehende Untersuchung durch den Arzt durchgeführt werden. Eine rechtzeitige Behandlung sollte in Betracht gezogen werden, nachdem die konkrete Ursache ermittelt wurde. Um eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs zu vermeiden, sollten keine blinden oder eigenmächtigen Behandlungen durchgeführt werden. 2. Bei offensichtlichen Bauchschmerzsymptomen wird hauptsächlich eine gastrointestinale Dekompressionsbehandlung durchgeführt. Der Patient muss außerdem fasten und auf Wasser verzichten und rechtzeitig Wasser und Elektrolyte auffüllen, um ein postoperatives Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts zu vermeiden. 3. Die spezifische Behandlung zielt hauptsächlich darauf ab, die Grunderkrankung zu behandeln und ein Fortschreiten bis hin zu einem vollständigen Darmverschluss zu verhindern. |
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