Eine Knieersatzoperation kann für manche Patienten mit ernsteren Erkrankungen eine große Hilfe sein, einige Schäden verringern und auch das normale Leben des Patienten erheblich verbessern. Allerdings gibt es nach der Operation zwei häufige Folgeerscheinungen. Zum einen handelt es sich um eine postoperative Infektion, zum anderen um eine aseptische Lockerung der Gelenkprothese. Das Kniegelenk ist ein relativ komplexer Bereich und anfälliger für degenerative Arthrose. Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit, an dieser Krankheit zu erkranken, deutlich höher als bei Männern. Bei schweren Erkrankungen ist zur Behandlung eine Operation erforderlich, die die Symptome der Gelenkschmerzen lindern und die Gelenkfunktion verbessern kann, um schwerwiegendere Deformitäten zu vermeiden. Aber was sind die Nebenwirkungen einer Knieersatzoperation? 1. Infektion Die Knieersatzoperation ist eine relativ ausgereifte Behandlungsmethode, jedoch besteht nach jeder Operation die Möglichkeit einer Infektion. Wenn dieses Problem nach der Operation auftritt, ist dies für den Patienten sehr lästig. Obwohl es zu Folgeerscheinungen einer Infektion kommen kann, sollten die Patienten, die sich dieser Operation unterziehen müssen, nicht zu stark psychisch belastet und unter Druck gesetzt werden. Derzeit führen Ärzte vor und nach der Operation Maßnahmen zur Infektionsprävention und -planung auf Grundlage der spezifischen Umstände durch. Patienten sollten nach der Operation außerdem einige grundlegende Pflegemaßnahmen ergreifen, die Operationsstelle sauber halten und die Medikamente regelmäßig gemäß den Anweisungen des Arztes wechseln, was ebenfalls die Wahrscheinlichkeit einer Infektion verringern kann. 2. Aseptische Lockerung der Gelenkprothese Die aseptische Lockerung von Gelenkprothesen ist ein relativ häufiges Folgeproblem und steht in engem Zusammenhang mit vielen Faktoren. Wenn der Patient beispielsweise an Osteoporose leidet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Situation eintritt, relativ hoch. Manche Patienten entscheiden sich möglicherweise für ein weniger formelles Krankenhaus und das Design der Gelenkprothese ist möglicherweise nicht sehr sinnvoll, sodass es nach der Operation zu einer Lockerung kommen kann. Eine Operation ist mit einigen Risiken verbunden. Eine Knieersatzoperation muss in einem normalen Krankenhaus durchgeführt werden und erfordert die Auswahl erfahrener Ärzte. Manche Ärzte verfügen möglicherweise nicht über die nötige Erfahrung, sodass die Prothese nicht optimal sitzt und sich während des Gebrauchs schneller abnutzt, was ebenfalls zu Lockerungsproblemen führen kann. Wenn dieses Problem im Frühstadium auftritt, hängt es im Allgemeinen hauptsächlich mit der Operation zusammen. Wenn im Spätstadium entsprechende Folgeerscheinungen auftreten, kann dies eng mit den Materialien und der Platzierung zusammenhängen. |
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