Das Kniegelenk ist ein größeres Gelenk im menschlichen Körper. In den letzten Jahren wurden viele Knieverletzungen, rheumatoide Arthritis oder Osteoarthritis im Spätstadium nicht behandelt und letztendlich wurde eine Knieersatzoperation gewählt. Zu den wichtigsten Trainingsmethoden für die Rehabilitation gehört eine längere Ruhepause von mindestens einem Monat, in der Sie Ihren Quadrizeps, Ihren Gastrocnemius, Ihre aktiven Hüftgelenke und Ihre Sprunggelenke trainieren müssen. Das Kniegelenk ist ein wichtiges, gewichttragendes Gelenk der unteren Extremitäten und weist die komplexeste Struktur und Funktion aller Gelenke im menschlichen Körper auf. Degenerative Kniearthrose ist eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen. Immer mehr Patienten mit schwerer Kniearthrose benötigen eine Gelenkersatzoperation. Welche Rehabilitationstrainingsmethoden gibt es also nach einer Knieersatzoperation? Unter den Knieoperationen ist der vollständige Kniegelenkersatz die typischste und grundlegendste Operation, mit der Knieschmerzen wirksam gelindert, die Gelenkbeweglichkeit erhöht, die Funktion verbessert, Deformitäten korrigiert und langfristige Stabilität erreicht werden können. Die Operation ist nur ein Aspekt und ein wissenschaftlich fundiertes Rehabilitationstraining nach der Operation ist ein wesentlicher Bestandteil, um den erwarteten therapeutischen Effekt der Operation zu erzielen. Daher ist Rehabilitationstraining der Schlüssel zum Erfolg einer Gelenkersatzoperation. Durch frühzeitiges postoperatives Rehabilitationstraining können postoperative Gelenksteifheit und tiefe Venenthrombosen verhindert, Schwellungen reduziert, Schmerzen gelindert, der Bewegungsbereich des Kniegelenks verbessert, die Gehfähigkeit wiederhergestellt, ein zufriedenstellendes Operationsergebnis erzielt und die Lebensqualität in der Zukunft verbessert werden. Jeder Patient sollte nach einer vollständigen Gelenkersatzoperation Funktionsübungen absolvieren, und die Qualität der Funktionsübungen wirkt sich direkt auf die zukünftige Gelenkfunktion aus. Funktionelle Übungen sollten auf aktiven Aktivitäten basieren und durch passive Aktivitäten ergänzt werden. Es ist normal, bei ersten Aktivitäten Schmerzen zu verspüren. Aus Angst vor Schmerzen, dem Verpassen der optimalen Trainingsphase und einer Beeinträchtigung der Funktion des Kniegelenks müssen die Übungen zur Beuge- und Streckung des Gelenks nach einer Knie-Totalendoprothese länger als ein halbes Jahr fortgesetzt werden. 1. Massage: Massieren Sie die betroffenen Füße und Oberschenkel (mindestens 5-mal täglich, jeweils 10 Minuten). Durch die Massage beider Unterschenkel kann die periphere Durchblutung gefördert und Thrombosen in beiden Unterschenkeln reduziert werden. 2. Sprunggelenkbeugung und -streckung: Den Fuß maximal einhaken und strecken (50 bis 100 Mal täglich, jede Bewegung dauert 3-5 Sekunden) 3. Korrekturübungen: Sie können zu Hause Ihre Beine drücken, die Beine beugen und das betroffene Glied vollständig strecken, sodass das Kniegelenk des betroffenen Glieds so nah wie möglich an der Wand ist (10-mal täglich, jeweils 1-2 Minuten). 4. Übung zum Anheben der gestreckten Beine: Strecken Sie Ihre Knie, um sie gerade zu halten, und heben Sie sie 10–15 cm vom Bett ab (5–7 Sekunden, 30–50-mal wiederholen, 3–4-mal täglich üben). |
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