Osteoarthritis, auch bekannt als Osteoarthritis, proliferative Arthritis, senile Arthritis, degenerative Arthritis, hypertrophe Arthritis usw., ist eine chronische Gelenkerkrankung, deren Hauptveränderungen eine degenerative Erkrankung des Gelenkknorpels und eine sekundäre Knochenhyperplasie sind. Je nach Ursache der Erkrankung wird zwischen primärer und sekundärer Arthrose unterschieden. In unserem Land kommt die sekundäre Arthrose häufiger vor, während die primäre Arthrose seltener vorkommt. Als primäre Osteoarthritis wird jedes normale Gelenk bezeichnet, das ohne ersichtlichen Grund allmählich einer Degeneration unterliegt. Wenn der Knorpel zerstört wird oder die Gelenkstruktur aus einem bekannten Grund verändert wird und es in der Zukunft aufgrund von Faktoren wie Reibung auf den Gelenkoberflächen oder Druckungleichgewicht zu einer Degeneration kommt, spricht man von sekundärer Osteoarthritis. Häufige Symptome: Kompensatorische Lendenlordose, Hüftschmerzen bei Kindern, Knochenverschleiß, Osteophytenhyperplasie, massive Osteophytenhyperplasie, Gelenkdeformität, intraartikuläre Blutungen, Gelenkankylose, Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen, Synovialentzündung 1. Das Hauptsymptom sind Gelenkschmerzen, die bei Aktivität auftreten und nach der Ruhe verschwinden oder sich bessern. Bei einem akuten Anfall verstärken sich die Schmerzen und es kann zu Gelenkschwellungen, Gelenksteifheit und Reibgeräuschen in den Gelenken kommen. 2. Manche Patienten verspüren Gelenkschmerzen, wenn ihre Gelenke zu lange in einer bestimmten Position verharren oder wenn sie morgens aufstehen. Dies wird als Ruheschmerz bezeichnet. Nachdem diese Patienten ihre Gelenke eine Zeit lang schrittweise bewegt haben, verschwinden die Schmerzen und die Gelenke fühlen sich locker an. 3. Die hypertrophen Knochensporne stimulieren oder komprimieren die benachbarten Nerven und verursachen ausstrahlende Schmerzen, wie z. B. Schmerzen in den oberen Extremitäten aufgrund einer zervikalen Spondylose, Schmerzen in den unteren Extremitäten aufgrund einer lumbalen Spondylose und Schmerzen im vorderen medialen Oberschenkelbereich aufgrund einer Hüftgelenkhyperplasie. Eine schwere spinale Hyperplasie kann das Rückenmark und die Nervenwurzeln komprimieren und so sensorische und motorische Störungen sowie Harn- und Darmstörungen, Anzeichen einer Nervenreizung und sogar eine Querschnittslähmung verursachen. 4. Im Frühstadium gibt es keine Anomalien im Aussehen und der Bewegung der Gelenke. Im Spätstadium zeigen sich an Gelenken mit weniger umgebendem Weichgewebe, wie etwa an Knien und Fingern, Knochenverdickungen, Gelenkschwellungen, Muskelschwund und Gelenkdeformationen, Gelenkempfindlichkeit, eingeschränkte Beweglichkeit und ein Reibungsgefühl bei Bewegungen. Gelenkerkrankungen werden durch verschiedene Faktoren verursacht, beispielsweise durch Fibrose, Rissbildung, Geschwürbildung und Verlust des Gelenkknorpels. Die Ursache der Krankheit ist noch unklar und ihr Auftreten hängt mit Alter, Fettleibigkeit, Entzündungen, Traumata und genetischen Faktoren zusammen. Zu den pathologischen Merkmalen zählen Degeneration und Zerstörung des Gelenkknorpels, Sklerose oder zystische Veränderungen des subchondralen Knochens, Knochenhyperplasie am Gelenkrand, Synovialhyperplasie, Gelenkkapselkontraktur, Bänderrelaxation oder -kontraktur, Muskelatrophie und -schwäche usw. 1. Patientenaufklärung: Selbstverhaltenstherapie (unangemessene körperliche Betätigung reduzieren, moderate Aktivität, schlechte Körperhaltung vermeiden, langes Laufen, Springen, Hocken vermeiden, Treppensteigen reduzieren oder vermeiden), Gewichtsabnahme, aerobes Training (wie Schwimmen, Radfahren usw.), Training der Gelenkfunktionen (wie Beugung und Streckung des Kniegelenks in einer nicht belastenden Position, um die maximale Gelenkbeweglichkeit aufrechtzuerhalten), Muskelkrafttraining (bei Hüftarthrose sollte beispielsweise auf das Training der Abduktorenmuskulatur geachtet werden) usw. 2. Physikalische Therapie: hauptsächlich zur Steigerung der lokalen Durchblutung und Verringerung der Entzündungsreaktion, einschließlich Wärmetherapie, Hydrotherapie, Ultraschall, Akupunktur, Massage, Traktion, transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) usw. 3. Mobilitätsunterstützung: hauptsächlich zur Reduzierung der Belastung der betroffenen Gelenke; Gehstöcke, Krücken, Rollatoren usw. können verwendet werden. 4. Ändern Sie die Gewichtslinie: Verwenden Sie je nach der mit OA verbundenen Varus- oder Valgusdeformität entsprechende orthopädische Zahnspangen oder orthopädische Schuhe, um die Belastung auf jeder Gelenkoberfläche auszugleichen. Allgemeine Behandlung: ⑴ Wissen zur Krankheitsprävention fördern und Gelenke schützen: Zunächst sollten sich die Patienten der Krankheit bewusst sein. Um eine Überlastung der Gelenke und mechanische Gelenkverletzungen zu vermeiden, sollte die körperliche Betätigung schrittweise erfolgen. In schweren Fällen sollte eine Ruhigstellung oder Gipsfixierung erfolgen, um Deformierungen vorzubeugen. Reduzieren Sie das Gewicht und verwenden Sie Handgriffe oder einen Gehstock, um die Belastung der betroffenen Gelenke zu verringern. Wer beruflich dazugehört, sollte den Arbeitsplatz wechseln. Durch Übungen, die die entsprechenden Muskelgruppen beanspruchen, kann die Gelenkbeweglichkeit erhalten und verbessert und so die Gelenkstabilität erhöht werden. ⑵ Physikalische Therapie: Wärmetherapie, Hydrotherapie, Infrarot, Ultrakurzwellen, elektrische Stimulation usw. können die lokale Durchblutung verbessern, Muskelverspannungen lösen und Schmerzen und andere Symptome lindern. Bei Patienten mit einer zervikalen Spondylose und einer Radikulopathie ist die Traktionstherapie wirksamer. Es kann Muskeln entspannen, Schmerzen lindern und Verwachsungen zwischen Geweben in der Nähe der Nervenwurzeln verhindern. Sie muss jedoch unter Anleitung eines Spezialisten durchgeführt werden. ⑶ Massage und chinesische Medizin: Massagen und Akupunkturbehandlungen der traditionellen chinesischen Medizin haben eine offensichtliche Wirkung bei der Linderung der Symptome von Arthrose. Chinesische Kräuterpflaster können die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern und erzielen teilweise gute Wirkungen. Medikamentöse Behandlung (1) Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) haben entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften. Sie können Gelenkschmerzen lindern und die Gelenkbeweglichkeit verbessern. ⑵ Glukokortikoide: Sie sollten nicht systemisch angewendet werden. Sie können nur dann lokal in die Gelenkhöhle oder an die Stelle der Läsion injiziert werden, wenn andere Behandlungen wirkungslos sind, wenn Anzeichen einer akuten Entzündung in den Gelenken vorliegen oder wenn eine periartikuläre Synovitis, Dermatitis usw. vorliegt. ⑶Verwenden Sie chondroprotektive Mittel: können Symptome lindern, die Gelenkfunktion erhalten und wiederherstellen. Wie zum Beispiel Glykosaminoglykan. (4) Viskosupplementation: Dabei handelt es sich um die Injektion einer hochmolekularen Hyaluronsäurelösung (HA) in die Gelenkhöhle, um Synovialentzündungen und Knorpelzerstörung zu reduzieren, die Gelenkfunktion zu verbessern und den Teufelskreis lokaler Läsionen zu blockieren. Chirurgische und arthroskopische Behandlung: Je nach Zustand können eine arthroskopische Gelenkspülung, eine osteochondrale Transplantation, eine Chondrozyten- oder mesenchymale Stammzelltransplantation zum Einsatz kommen; Bei schweren Gelenkdeformitäten kann eine Osteotomie oder Gelenkzerstörung durchgeführt werden. Bei schweren Funktionseinschränkungen kann ein Gelenkersatz durchgeführt werden. sollen: 1. Es ist ratsam, Lebensmittel zu essen, die reich an Kalzium und Phosphor sind. 2. Es ist ratsam, Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die Hitze ableiten und entgiften; 3. Essen Sie Lebensmittel, die die Durchblutung fördern. vermeiden: 1 Vermeiden Sie den Verzehr von scharfen Speisen wie Paprika, Ingwer, rohem Knoblauch und Lauch. 2 Vermeiden Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln, die die sympathischen Nerven reizen. Kaffee, Schnaps, starker Tee; 3 Vermeiden Sie den Verzehr von fischhaltigen Lebensmitteln wie Hammelfleisch und Silberkarpfen. |
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