Da es sich um eine weit verbreitete Erkrankung handelt, gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten. Neben der Einnahme von Medikamenten zur Förderung der Steinausscheidung gibt es auch operative Behandlungsmethoden und die extrakorporale Lithotripsie. Unabhängig davon, welche Methode verwendet wird, müssen die Patienten die spezifischen Behandlungsmethoden verstehen. Wie wird also eine extrakorporale Lithotripsie durchgeführt? Die extrakorporale Lithotripsie wird auch als extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) bezeichnet. Dabei wird ein Gerät zur extrakorporalen Lithotripsie verwendet, um Stoßwellen zu erzeugen, die von dem Gerät gebündelt und auf die Steine gerichtet werden. Nach mehrfacher Energiefreisetzung werden die Steine im Körper zerkleinert und mit dem Urin aus dem Körper ausgeschieden. Seit die deutsche Firma Dornier Anfang der 1980er Jahre die erste extrakorporale Lithotripsie einführte, wurden im Ausland Millionen von extrakorporalen Lithotripsie-Behandlungen durchgeführt und sind zur Routinemethode der ersten Wahl bei der Behandlung von Urolithiasis geworden. |
Zu den üblichen Symptomen einer Blinddarmentzündu...
Eine Kniesynovitis dürfte für unsere Freunde eine...
Das erste Mal sagte er "nein" Vor der E...
Es gibt viele Ursachen für eine zervikale Spondyl...
Heutzutage hört man oft, dass jemand Nierensteine...
Brusthyperplasie ist eine häufige und häufig auft...
Die Ursachen für Plattfüße sind angeboren und erw...
Osteophyt wird auch Osteoarthritis genannt und au...
Bei einem Adrenalom handelt es sich um einen guta...
Morbus Bechterew zählt zu den orthopädischen Erkr...
Osteoporose, auch als Osteoporose bekannt, ist ei...
Nierensteine sind oft asymptomatisch und werden...
Die Behandlung der Knochenhyperplasie ist das The...
Morbus Bechterew ist eine weit verbreitete Erkran...
Wie ist die Prognose der chirurgischen Behandlung...