Nach einem Sprunggelenkbruch ist aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit unbedingt eine Fixierung erforderlich. In der Anfangsphase kommt es zu Schwellungen und Schmerzen, die normalerweise nach zwei Wochen verschwinden. Am besten ruhen Sie sich im Bett aus. Während dieser Zeit sollte die Ernährung leicht verdaulich und nahrhaft sein, um den Bedarf der Knochenheilung zu decken. Nach der Entfernung der Fixierung sollte eine Zeit lang Bewegung und Gleichgewichtstraining durchgeführt werden, um die Gehhaltung nicht zu beeinträchtigen. Knöchelbrüche sind eine sehr häufige Erkrankung, die insbesondere bei älteren Menschen auftritt. Knöchelbrüche werden normalerweise durch gelegentliche Fußverstauchungen oder kleinere Traumata verursacht. Bei älteren Menschen ist die Behandlung schwieriger als bei jungen Menschen. Wie behandelt man also Knöchelbrüche? Patienten mit Knöchelfrakturen müssen sich häufig einer Fixierungsbehandlung unterziehen. Nach dem Entfernen der Fixierung stellt sich jedoch heraus, dass das Weichgewebe um das Gelenk herum verklebt oder krampfhaft ist, was die Gelenkbewegung beeinträchtigt. Wenn die Beweglichkeit des Knöchels nicht wiederhergestellt wird, wird die Gehhaltung beeinträchtigt. Daher ist eine frühzeitige Knöchelrehabilitation nach der Entfernung der externen Fixierung von entscheidender Bedeutung. Rund um die Gelenke des menschlichen Körpers befinden sich zahlreiche Propriozeptoren, die das „Kontrollsystem“ des menschlichen Gehirns über die Gliedmaßen darstellen. Ein Trauma kann zu unterschiedlich starker Schädigung dieser Rezeptoren führen. Aus diesem Grund kann es auch nach der Heilung eines Knochenbruchs noch zu Hinken oder Gehen kommen. Zu diesem Zeitpunkt muss der Patient ein professionelles Gleichgewichtstraining absolvieren, nachdem der Knochenbruch im Wesentlichen verheilt ist und sich allmählich erholt. Jeder Mensch empfindet nach einem Trauma anders, aber jeder hat den gleichen Instinkt, das verletzte Körperteil zu schützen. Daher ist es empfehlenswert, dass der Verletzte unter ärztlicher Anleitung seine Angst vor körperlicher Betätigung überwindet. Vermeiden Sie im Frühstadium eines Knöchelbruchs kalziumreiche Nahrungsmittel. Medikamente sollten mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere sollten hormonhaltige Arzneimittel zur Behandlung von Knochenbrüchen vermieden werden. Nur durch ausreichend Ruhe können Knochen langsam wachsen und ihre Funktion schrittweise wiederherstellen. Normalerweise dauert es sechs Monate, bis ein Knöchelbruch vollständig verheilt ist. Bei manchen Knöchelbrüchen kann die Heilung jedoch bis zu zwei Jahre dauern. Ein gebrochener Knöchel erfordert Bettruhe, und Bettruhe kann zu Verdauungsstörungen führen. Essen Sie deshalb leicht verdauliche Lebensmittel. Sie können zum Frühstück schwarzen Reisbrei essen. Es sollte gekocht und fein gemahlen werden. Sie können auch ein Ei hinzufügen. Das Protein kann die Knochenheilung fördern. Nachdem das Ödem bei den meisten Patienten resorbiert ist, wird ihre Ernährung von leichter und milder Kost auf geeignete, nährstoffreiche Nahrung umgestellt, um den Anforderungen des Hornhautwachstums gerecht zu werden. Die Zugabe von Knochensuppe ist eine gute Wahl. |
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