Vorsichtsmaßnahmen für die Behandlung von Patellafrakturen mit externer Fixierung der Patellaklaue

Vorsichtsmaßnahmen für die Behandlung von Patellafrakturen mit externer Fixierung der Patellaklaue

Die externe Fixierung der Patellaklaue ist eine häufig verwendete Behandlung bei Patellafrakturen. Patienten sollten sich vor der Operation über die folgenden Punkte im Klaren sein.

1. Verstehen Sie das relevante Wissen über die Patellakrallenbehandlung bei Patellafrakturen

Vor der Operation sollten sich Familienmitglieder oder Patienten eigenständig über die Anwendung und Operationsmethoden der Patellakralle sowie den Zweck der Behandlung informieren und Patienten, die die Patellakralle bereits zur Behandlung verwendet haben, nach der kurz- und langfristigen Wirksamkeit fragen, ob die Funktion wieder auf ein normales Niveau gebracht werden kann und welche Wirkung dies hat. Auf diese Weise können Sie sich ein klares Bild von der Situation machen, Ihre Sorgen beseitigen, aktiv mitarbeiten, die Behandlung des Arztes mittragen und Ihr Vertrauen in die Überwindung der Krankheit stärken.

2. Verstehen Sie die täglichen Konditionierungsmethoden nach der Operation

Nach der Operation sollten sich die Patienten leicht und nahrhaft ernähren, auf eine ausreichende Energiezufuhr achten, mehr eiweiß- und kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, mehr Obst und Gemüse essen, Darm und Blase offen halten, das Wasserlassen und den Stuhlgang im Bett üben und Verstopfung sowie retrograden Harnwegsinfektionen vorbeugen. Um die systemische Widerstandskraft zu erhöhen und einer lokalen Infektion vorzubeugen, sollten die Patienten vier Wochen lang Bettruhe einhalten. Aufgrund der langjährigen Verwendung der Patellakralle und der Gipsschiene ist es notwendig, entsprechende Funktionsübungen durchzuführen. Es müssen täglich Übungen für den Quadrizeps femoris, den Peroneus longus und andere Muskelgruppen durchgeführt werden. Außerdem müssen Fersen, Fußsohlen und Zehen massiert werden, um die Durchblutung zu steigern, die Wundheilung zu fördern, Infektionen zu reduzieren und die Patellakralle so schnell wie möglich loszuwerden sowie das Aufstehen aus dem Bett zu üben.

3. Lokale Pflege der Patellakralle

Nach der Operation sollte das Krallenende der Patellakralle sorgfältig auf Blutungen, Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und dickes Exsudation beobachtet werden. Die Stelle, an der die Patellakralle in die Haut eindringt, sollte zum Schutz mit 75%iger Alkoholgaze umwickelt und regelmäßig viermal täglich mit 50%igem Alkohol desinfiziert werden, um einer lokalen Infektion vorzubeugen. Achten Sie dabei auf den Bewegungsumfang und die Straffheit der Patellakralle, darauf, ob das Bruchende verschoben ist, ob der Patient es verträgt, ob Missempfindungen vorliegen usw. Auch eine Schonung der betroffenen Extremität unter Gips ist notwendig. Bevor der Gips trocknet, sollten Sie die Gliedmaße vorsichtig bewegen, um Brüche und Kompressionstraumata zu vermeiden. Heben Sie das betroffene Gliedmaß um 30 bis 45 Grad an, beobachten Sie jederzeit die Durchblutung, die Hauttemperatur, das Gefühl und die Bewegung und melden Sie etwaige Veränderungen rechtzeitig dem Arzt.

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