Bei einer Kniearthrose können zunächst nichtsteroidale Antirheumatika, Opioid-Analgetika usw. zur Schmerzlinderung eingesetzt werden; zweitens können Glucosamin-Medikamente verwendet werden, um den Knochenstoffwechsel zu verbessern und die Reparatur beschädigter Gelenke zu fördern; Bei schweren Erkrankungen können auch Glukokortikoide und bei Bedarf auch angstlösende Medikamente eingesetzt werden. Bei Menschen mittleren und höheren Alters ist das Risiko einer Kniearthrose besonders hoch. Nach Ausbruch der Krankheit schmerzen die Gelenke und die Bewegung ist unbequem. In schweren Fällen kann es zu Gelenkbehinderungen kommen. Der Patient kann bettlägerig sein und ist nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen, was seine Lebensqualität erheblich einschränkt. Daher ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Welches Medikament ist also gut gegen Kniearthrose? 1. Nichtsteroidale Antirheumatika Denn nach dem Auftreten einer Kniearthrose treten häufig Gelenkschmerzen als Symptom auf. Zu diesem Zeitpunkt können Sie nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente nach ärztlicher Verordnung einnehmen, um die Entzündung zu lindern, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. 2. Opioid-Analgetika Wenn die Schmerzen unerträglich sind und nichtsteroidale Antirheumatika keine wirksame Schmerzlinderung bewirken, können auch Opioid-Analgetika eingesetzt werden, die eine starke schmerzstillende Wirkung haben und die Schmerzen des Patienten wirksam lindern. 3. Glucosamin-Medikamente Diese Art von Arzneimittel kann den Stoffwechsel des Gelenkknorpels verbessern, die Reparaturfähigkeit des Gelenkknorpels steigern, die Gelenkfunktion verbessern und die Lebensqualität des Patienten steigern. Daher kann diese Art von Arzneimittel auch zur Behandlung von Kniearthrose eingenommen werden. In Kombination mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten ist die Behandlungswirkung besser. 4. Glukokortikoide Bei besonders schwerer Kniearthrose kann eine Behandlung mit oralen Glukokortikoiden erfolgen. Bei Bedarf können Glukokortikoide in die Gelenkhöhle gespritzt werden, um die Schmerzen zu lindern und die Exsudation zu verringern. 5. Medikamente gegen Angstzustände Bei manchen Patienten können aufgrund von Knieschmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit usw. Ängste, Reizbarkeit und andere negative Emotionen auftreten. Diese negativen Emotionen verschlimmern den Zustand. Daher können bestimmte angstlösende Medikamente zur Stabilisierung der Emotionen eingesetzt werden, was ebenfalls zur Linderung des Zustands beiträgt. |
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