Harnleitersteine können zertrümmert werden. Insbesondere bei Nierensteinen mit einem Durchmesser von weniger als 2 cm und solchen im oberen Harnleiter können mit Hilfe der extrakorporalen Stoßwellentherapie optimale Therapieeffekte erzielt werden. Um jedoch Ergebnisse im mittleren und unteren Harnleiter zu erzielen, ist zur Behandlung eine Ureterenoskopie erforderlich. In der Realität kommt es bei manchen Patienten aufgrund vieler schlechter Angewohnheiten zu unerwünschten Symptomen wie Harnleitersteinen, die die Arbeit und das Leben der Patienten stark beeinträchtigen und häufig eine chirurgische Behandlung erfordern. Können Harnleitersteine zertrümmert werden? Lassen Sie es uns unten herausfinden! Tatsächlich können die unangenehmen Symptome von Harnleitersteinen mit Hilfe der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie sehr effektiv behandelt werden. Generell ist bei Nierensteinen mit einem Durchmesser unter 2 cm sowie im oberen Harnleiterbereich die extrakorporale Stoßwellenbehandlung eine sehr gute Wahl. Bei Steinen im mittleren und unteren Harnleiter ist die Behandlung mit einer Ureterenoskopie meist wirksamer. Bei Nierensteinen oder Harnleitersteinen ist eine Zertrümmerung der Harnleitersteine in der Regel durch eine hochenergetische Fokussierung mittels extrakorporaler Stoßwellen möglich. Einige Hochleistungs-Lithotripter können Steine sogar zu Pulver und feinem Sand zerkleinern, sodass Harnleitersteine problemlos über den Urin aus dem Körper des Patienten ausgeschieden werden können. Es ist jedoch zu beachten, dass es für Harnleitersteine und die Harnleiterlithotripsie Kontraindikationen gibt. Wenn beispielsweise aufgrund von Harnleitersteinen eine Obstruktion der distalen Harnwege vorliegt, die Schwangere an einer Blutgerinnungsstörung leidet, der Patient an schweren Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen leidet, der Patient Aorten- und Nierenarterienaneurysmen hat usw., wird in diesen Fällen normalerweise keine Lithotripsie empfohlen. Bei Patienten mit starkem Übergewicht oder Knochen- und Gelenkdeformationen ist die Lokalisierung der Steine oft schwierig, und eine Lithotripsie wird nicht empfohlen. Wenn die Lithotripsie fehlschlägt, ist zur Behandlung der Steinentfernung häufig eine Harnleiterkatheterisierung oder eine ureteroskopische Lithotripsie erforderlich. Mit dieser Art der Operation können in der Regel relativ optimale Ergebnisse erzielt werden. Nach der Operation ist in der Regel für einen Monat eine Harnleiterschiene erforderlich. Wenn die Lithotripsie fehlschlägt, liegt das meist daran, dass die Steine schon zu lange im Körper vorhanden sind und sich eingekapselt haben. In diesem Fall ist die chirurgische Lithotripsie oft die einzige Option. |
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