Welches Medikament ist besser gegen Harnleitersteine? Welche Medikamente werden häufig gegen Harnleitersteine ​​eingesetzt?

Welches Medikament ist besser gegen Harnleitersteine? Welche Medikamente werden häufig gegen Harnleitersteine ​​eingesetzt?

Die Harnleitersteine, die bei Patienten auftreten, sind sehr klein, weniger als 6 mm groß, und können mit Medikamenten wie Diclofenac-Natrium-Zäpfchen oder oralen Alpha-Rezeptorblockern behandelt werden. Auch Kalziumkanalantagonisten sind gut, außerdem können Medikamente wie Tamsulosin eingenommen werden. Beide können eine sehr gute therapeutische Wirkung haben, müssen jedoch unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Wenn bei einem Patienten Harnleitersteine ​​diagnostiziert wurden, muss er oder sie Medikamente einnehmen. Sie können ihm oder ihr nicht direkt sagen, welche Medikamente er oder sie einnehmen soll. Eine umfassende Behandlung sollte sich nach der Größe und Lage des Steins, dem Vorhandensein von Begleitsymptomen, dem Grad der Harnleiterobstruktion usw. richten. Dies trägt zur Heilung der Krankheit bei. Schauen wir uns dieses Wissen also einmal an. Welche westlichen Medikamente sollten bei Harnleitersteinen eingenommen werden?

1. Sie können Diclofenac-Natrium-Zäpfchen einnehmen

Wenn die Harnleitersteine ​​sehr klein sind, weniger als 0,4 cm groß sind und der Patient keine offensichtlichen Schmerzsymptome und keine Wasseransammlung aufweist, können Medikamente wie Steinausscheidungs- oder krampflösende Medikamente gewählt werden. Bei einer sehr schweren Harnleiterobstruktion ist ein Krankenhausaufenthalt erforderlich, auch eine Operation ist möglich. Sie können das Arzneimittel nicht abhängig von der Art des Arzneimittels einnehmen, das Sie einnehmen. Harnleitersteine ​​erfordern eine umfassende Behandlung, beispielsweise eine extrakorporale Lithotripsie, eine endoskopische Operation, eine laparoskopische Operation usw., die alle gute Behandlungsmethoden darstellen.

2. Orale Alphablocker sind auch gut

Wenn Harnleitersteine ​​kleiner als 6 mm sind, können sie auch mit Medikamenten wie α-Rezeptorblockern und Kalziumkanalantagonisten behandelt werden. Darüber hinaus können auch bestimmte reine Harnsäuresteine ​​und Zystinsteine ​​medikamentös aufgelöst werden. Wenn beispielsweise vereinfachter Urin auftritt, können Medikamente wie Citrat und Allopurinol eingenommen werden.

3. Was die westliche Medizin betrifft, gibt es viele Medikamente zur Auswahl, wie zum Beispiel Tamsulosin

Viele Patienten entscheiden sich grundsätzlich für Medikamente. Bei Männern mittleren und höheren Alters können Erkrankungen wie Prostatahyperplasie auftreten. Auch sie können Medikamente zur Behandlung der Prostatahyperplasie wählen, die sogenannten Alpha-Rezeptorblocker. Darunter sind auch Medikamente wie Terazosin und Tamsulosin sehr gut. Diese Art von Medikament kann den Harnleiter des Patienten erweitern und durch die Erweiterung des Harnleiters können die Steine ​​leichter nach unten in die Blase ausgeschieden werden. Dieses Medikament kann auch die Harnausscheidung verbessern, sodass die Steine ​​leichter aus dem Körper ausgeschieden werden können.

Das Obige ist eine grundlegende Einführung in die westlichen Medikamente, die Patienten mit Harnleitersteinen einnehmen können. Was westliche Medikamente betrifft, können Patienten Tamsulosin, Alpha-Rezeptorblocker, Diclofenac-Natrium-Zäpfchen usw. verwenden. Es stehen viele westliche Medikamente zur Auswahl. Diese Arzneimittel sind weit verbreitet und haben in der klinischen Praxis viele medizinische Wirkungen.

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