Bei der Kolonoskopie handelt es sich bei Polypen um eine sehr häufige Erkrankung. Im Frühstadium hat diese Krankheit keine großen Auswirkungen auf den Körper, entwickelt sich jedoch im weiteren Verlauf zu Krebs. Was sollten wir also tun, wenn die Polypenbiopsie bei der Koloskopie Krebs ergibt? Im Allgemeinen treten in den frühen Stadien einer Krebserkrankung keine offensichtlichen Beschwerden oder Unwohlsein im Körper auf, aber nachdem die Krankheit erkannt wurde, sollte sie umgehend behandelt werden. Dickdarmpolypen sind eine sehr häufige Erkrankung des Anorektaltrakts, treten jedoch häufig wieder auf und stellen eine große Belastung für unser Leben und unsere Arbeit dar. Gleichzeitig besteht die Gefahr einer Krebsentstehung, wenn Gebärmutterhalspolypen nicht rechtzeitig behandelt werden. Deshalb erinnern anorektale Experten alle daran: Menschen mit Dickdarmpolypen sollten nicht nur die chirurgische Behandlung durch den Arzt aktiv akzeptieren, sondern auch die tägliche Nachsorge nach der Operation intensivieren, um zu verhindern, dass sich aus Gebärmutterhalspolypen Krebs entwickelt. Welche Faktoren stehen also im Zusammenhang mit der Krebsentstehung durch Gebärmutterhalspolypen? Lassen Sie uns unten gemeinsam mehr darüber erfahren. Die Anzahl der Dickdarmpolypen: Wenn es sich um einen einfachen Polypen handelt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich zu Krebs entwickelt, sehr gering, aber das bedeutet nicht, dass er sich nicht zu Krebs entwickeln wird. Bei mehreren Polypen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sich zu Krebs entwickeln. Daher ist es für Patienten mit mehreren Dickdarmpolypen sehr wichtig, das Krebsrisiko zu minimieren. Die Wachstumsrate von Dickdarmpolypen: Dickdarmpolypen sind im Allgemeinen gutartige Polypen. Die Wachstumsrate dieser Polypenart ist sehr langsam. Wenn sie sich innerhalb kurzer Zeit schnell ausdehnen und ihr Durchmesser größer als 2 cm ist, sollte eine Krebsentstehung verhindert werden. Beispielsweise liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Adenomatkarzinom des Dickdarms zu einem Krebs entwickelt, bei bis zu 70 %, daher müssen Sie genau aufpassen. Genetische Erkrankungen in der Familie: Es gibt eine Krankheit namens „familiäre multiple Polyposis des Dickdarms“, was bedeutet, dass viele Menschen in einer Familie an Dickdarmpolypen leiden. Es handelt sich um eine autosomal-dominante Erbkrankheit. Wenn bei Menschen in dieser Familie mit einer genetischen Veranlagung ein Elternteil Dickdarmpolypen hat, werden 50 % der Polypen der Nachkommen krebsartig. Das Obige ist eine Einführung in die Faktoren, die dazu führen, dass Gebärmutterhalspolypen krebsartig werden. Abschließend weisen die Experten auch darauf hin: Wenn Sie unter Gebärmutterhalspolypen leiden, müssen Sie Ihre Lebensstile stärker anpassen. Manche Patientinnen mit frühen Gebärmutterhalspolypen achten nicht auf ihre Lebensführung, und in Verbindung mit dem hektischen modernen Leben steigt das Krebsrisiko erheblich. Deshalb sollten auch gesunde Menschen auf ihre Ernährung achten, auf die Kombination von groben und feinen Nährstoffen, mehr ballaststoffreiches Gemüse und Obst essen und weniger frittierte, fettige und andere Lebensmittel zu sich nehmen. |
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