Osteoporose bei älteren Menschen ist vor allem eine Erkrankung, die durch Verlust der Knochenmasse, Verringerung der trabekulären Struktur, Kalziumverlust, erhöhte Knochenbrüchigkeit und erhöhte Bruchgefahr gekennzeichnet ist. 2. Knochenresorptionshemmer wie Natriumalendronat und Calcitonin. Die langfristige Einnahme von Calcitonin kann die Knochenmasse erhöhen und Knochenbrüchen vorbeugen. Menschen mittleren und höheren Alters mit Osteoporose können orale Osteoporosemedikamente wie Calcitriol und Alfacalcidol einnehmen. Gleichzeitig sollten sie zur Kalziumergänzung auch orale Kalziumtabletten einnehmen. Wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind, besteht die Möglichkeit, sich in der orthopädischen Klinik Zoledronsäure intravenös zur Osteoporose-Behandlung verabreichen zu lassen. Zoledronsäure muss nur einmal jährlich über insgesamt drei aufeinanderfolgende Jahre infundiert werden und die Wirkung gegen Osteoporose ist relativ gut. Kann schwere Osteoporose geheilt werden? Bei Patienten ohne Frakturen ist eine regelmäßige Ergänzung mit aktivem Vitamin D und Kalzium in Verbindung mit einer Behandlung gegen Osteoporose, d. h. einer Ergänzung mit Bisphosphonaten, erforderlich. Nach dem Auftreten einer Osteoporose besteht Heilungspotenzial, die Behandlung dieser Krankheit erfordert jedoch eine gewisse Zeit und man kann sagen, dass Osteoporose eine chronische Krankheit ist. Bei Osteoporosepatienten kommt es zu einer Abnahme der Knochenmasse pro Volumeneinheit. Welche Kalziumtabletten sollte ich bei Osteoporose einnehmen? Bei Osteoporose ist die Einnahme von Kalziumtabletten, darunter Kalziumcalcitriol, Kalziumgluconat, flüssiges Kalzium und kalziumhaltige Multivitamintabletten, wirksam. Am besten ist es jedoch, Kalziumtabletten mit Vitamin D einzunehmen, da Vitamin D die Aufnahme von Kalzium fördern kann. Kalzium allein wird oft nicht so leicht aufgenommen. Auch wenn Sie viele Kalziumpräparate einnehmen, muss dies nicht unbedingt eine gute Wirkung haben. Osteoporose wird durch Kalziummangel verursacht und der Schlüssel zur Behandlung ist die Einnahme von Kalziumpräparaten. Eine Kalziumpräparat allein reicht jedoch nicht aus. Ohne die Beteiligung von Vitamin D kann Kalzium vom Körper nicht so leicht aufgenommen und verwertet werden. 6 %, was deutlich höher ist als bei anderen Arten von Kalziumpräparaten. Seine Vorteile liegen vor allem in der hohen Bioverfügbarkeit, der guten Stabilität in Form biologischer Chelate, der hohen Löslichkeit und Absorption, der geringen Bindung durch Oxalsäure in Pflanzen und den geringeren Nebenwirkungen. Mit Aminosäuren chelatiertes Kalzium in organischem Kalzium kann Osteoporose bei älteren Frauen mit einer Wirksamkeit von bis zu 90 % behandeln. |
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