Im Leben können wir die Krankheit erst dann rechtzeitig entdecken, wenn wir die Symptome verstehen. Es gibt jedoch einige spezielle Krankheiten, deren Symptome sehr schwer zu erkennen sind, wie zum Beispiel eine Achillessehnenentzündung. Was sind also die frühen Symptome einer Achillessehnenentzündung? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Frühe Symptome einer Achillessehnenentzündung 1. Die Hauptsymptome sind Schmerzen und Schwellungen der Achillessehne. 2. Lokale Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Verdickung der Sehne oder des Sehnenansatzes und Funktionsbeeinträchtigung durch Schmerzen bei Bewegungen. 3. Häufige Symptome sind Schmerzen im hinteren Fersenbereich, Schwellungen, Fieber, Schwierigkeiten beim Gehen und beim Tragen von Schuhen. 4. Im Frühstadium treten Wundsein, Schwellungen oder leichte Schmerzen im unteren hinteren Bereich des Sprunggelenks auf. Mit dem raschen Fortschreiten der Krankheit werden die Schmerzen immer deutlicher. 5. Wenn Sie auf den Zehenspitzen gehen oder stehen, spüren Sie einen dumpfen Schmerz oder ein Ziehen, Druckempfindlichkeit und eine leichte Schwellung in der Achillessehne. 6. Steifheit im Sprunggelenk, die mit zunehmender Aktivität der Achillessehne allmählich nachlässt. Ferse und Knöchel sind geschwollen und es besteht ein Druckschmerz 5 cm vom oberen Ansatzpunkt der Achillessehne am Fersenbein entfernt. Am deutlichsten wird es beim Aufstehen am Morgen. Behandlung einer Achillessehnenentzündung 1. Weichen Sie Ihre Füße in warmem Wasser ein: Das tägliche Einweichen Ihrer Füße in warmem Wasser kann lokale Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. 2. Verwenden Sie Schutzpolster: Legen Sie dicke, weiche Polster auf die Fersen, um lokale Reibung und Schäden zu reduzieren. 3. Äußere Anwendung der chinesischen Medizin: Verwenden Sie entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente zur äußeren Anwendung, wie z. B. [Achillessehne = alt = Rezept = medizinischer Posten]. 4. Physikalische Therapie: Auch Kraftaufbautraining, Ultraschalltherapie und Reizstromtherapie können in der physikalischen Therapie zum Einsatz kommen. 5. Blockadetherapie: Eine lokale Blockade kann Schmerzen lindern, muss jedoch durch andere Behandlungen ergänzt werden, und eine wiederholte Blockade sollte vermieden werden, um einen Achillessehnenriss zu vermeiden. 6. Manuelle Massage: Mit der Daumenspitze am Ansatz der Achillessehne am hinteren oberen Rand des Fersenbeins hin und her streichen. Jeweils 10–15 Minuten, 1–2 Mal täglich. Menschen, die an einer Achillessehnenentzündung leiden, sollten mit dem Laufen aufhören und beim Tragen von Schuhen die Fersen möglichst hoch anlegen. Bei der Behandlung der Erkrankung können einige reine wilde Bergkräuter zum Einsatz kommen, die besonders wirksam sind. |
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