Mediziner weisen darauf hin, dass Plattfüße nicht zwangsläufig an die nächste Generation vererbt werden, der Körper der nächsten Generation jedoch anfällig für Plattfüße sein kann. Um das Risiko von Plattfüßen bei Babys zu verringern, können Eltern schon im Kindesalter auf die richtigen Schuhe und eine entsprechende Fußerziehung achten. Wenn ein Elternteil Plattfüße hat, bedeutet das nicht, dass das Kind auch Plattfüße haben wird, wenn es erwachsen wird. Aufgrund genetischer Faktoren kann der Körperbau des Kindes jedoch zu Plattfüßen neigen. So verläuft beispielsweise die Entwicklung der Muskulatur und Bänder langsamer als die Entwicklung der Motorik, was zu einem Senkfuß führen kann. Nur weil ein Kind aufgrund seiner Konstitution zu Plattfüßen neigt, heißt das nicht, dass es zwangsläufig auch an dieser Krankheit erkranken wird. Darauf können Eltern schon im Kindesalter achten. So sollten Eltern beispielsweise bei der Schuhwahl für ihre Kinder nicht nur darauf achten, dass die Fersen der Schuhe eine gewisse Härte aufweisen und der Schuhkörper über Schutzfunktionen verfügt, sondern insbesondere auch darauf, dass die Einlegesohlen der Schuhe eine gewisse Wölbung am Fußgewölbe aufweisen. Dieser Schuhtyp kann das Fußgewölbe stützen und das Risiko eines Senkfußes verringern. Experten raten, dass Eltern beim gemeinsamen Eltern-Kind-Spielen das Fußtraining ihres Babys bewusst stärken können. Sie können ihre Babys beispielsweise mit den Zehen nach Gegenständen wie Handtüchern, kleinen Perlen usw. greifen lassen, die Gegenstände 5 Sekunden lang festhalten und dann wieder ablegen und dies viele Male wiederholen. Diese Art des Trainings ist auch für ansonsten gesunde Babys geeignet. Es kann die Fußsohlenmuskulatur des Babys trainieren und die Entwicklung des Fußgewölbes unterstützen. Vergessen Sie nicht, Ihr Baby nach dem Training der Fußsohlenmuskulatur auch beruhigende Übungen machen zu lassen. Dadurch können die Fußsohlenmuskeln massiert und Fußermüdung gelindert werden. Die Methode besteht darin, das Baby auf einem Stuhl sitzen zu lassen, seine Füße auf einen Fußgewölbestab zu stellen und vor und zurück zu rollen. |
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