Wenn ein Tumor in der Leber wächst, führt dies normalerweise zu einem Leberhämangiom. Diese Krankheit verläuft in den meisten Fällen harmlos, kann aber dennoch starke Bauchschmerzen verursachen und muss daher umgehend behandelt werden. Viele Patienten wissen jedoch nicht, warum sie krank sind. Was genau verursacht also ein Leberhämangiom? 1. Was verursacht ein Leberhämangiom? 1. Angeborene Faktoren Das Auftreten eines Leberhämangioms hängt häufig mit angeborenen Faktoren zusammen. Wenn sich die peripheren Blutgefäße der Leber während der Embryonalentwicklung abnormal entwickeln oder deformiert werden, führt dies zu einer abnormalen Vermehrung der Gefäßendothelzellen, was die Krankheit verursachen kann. 2. Hormonelle Stimulation Die Inzidenz von Leberhämangiomen ist bei Frauen relativ hoch. Medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass der Körper von Frauen in der Pubertät und während der Schwangerschaft zu viele Hormone ausschüttet, was das Wachstum von Hämangiomen beschleunigen kann. Auch die langfristige Einnahme oraler Kontrazeptiva oder anderer hormoneller Arzneimittel kann die Entstehung eines Leberhämangioms begünstigen. 3. Kapillarinfektion Wenn die Kapillaren und das Gewebe infiziert sind, wird die Blutzirkulation in der Leber beeinträchtigt oder stagniert sogar, was zu einem Leberhämangiom führen kann. 2. Wie behandelt man ein Leberhämangiom? 1. Chirurgische Behandlung Nach der Diagnose eines Leberhämangioms muss sich der Patient zeitnah einer chirurgischen Behandlung unterziehen und vor der Operation müssen ein Leber-B-Ultraschall und andere Untersuchungen durchgeführt werden. Im Allgemeinen können chirurgische Eingriffe wie Hämangiomresektion, Mikrowellenerstarrung oder Hämangiomnaht gewählt werden. Handelt es sich um ein diffuses Leberhämangiom, kann gegebenenfalls eine Lebertransplantation gewählt werden, da es sonst zu schwerwiegenden Folgen kommen kann. 2. Medikamentöse Therapie Wenn die Symptome eines Leberhämangioms nicht besonders schwerwiegend sind, kann eine konservative Behandlung gewählt werden. Patienten können Glycyrrhizin- und Inosin-Medikamente einnehmen und auch eine intravenöse Ifosfamid-Injektion erhalten. Um eine Verschlimmerung des Tumors zu verhindern, können zusätzlich Medikamente gegen Krebs und Tumorsuppressoren verabreicht werden. |
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