Manche Patienten verspüren normalerweise keine besonderen Beschwerden, doch bei der B-Ultraschalluntersuchung werden Hämangiome an der Leber festgestellt, die den Patienten oft Unbehagen bereiten. Was sind also Leberhämangiome? Wie behandelt man diese Krankheit? 1. Was ist ein Leberhämangiom? Das hepatische Hämangiom ist ein gutartiger Tumor der Leber. Obwohl es sich um einen gutartigen Tumor handelt, kann er auch tödlich sein. Die meisten Hämangiome in der Leber sind kavernöse Hämangiome. Viele Patienten haben im Normalfall keine besonders auffälligen Beschwerden, sondern entdecken Hämangiome an der Leber erst bei B-Ultraschalluntersuchungen. Natürlich entwickeln die Patienten mit der Verschlechterung ihres Zustands bei einem Leberhämangiom allmählich einige unangenehme Symptome. Beispielsweise können dumpfe Schmerzen und Beschwerden im rechten Oberbauch sowie gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen auftreten. Darüber hinaus kann das Hämangiom bei körperlicher Anstrengung oder bei äußerer Krafteinwirkung auf den Leberbereich platzen und bluten. Zu diesem Zeitpunkt verspürt der Patient starke Schmerzen im Oberbauch und kann sogar zu starken Blutungen kommen. Dies ist auch die Hauptursache für den Tod durch Leberhämangiome. Wie behandelt man ein Leberhämangiom? 1. Regelmäßige Nachverfolgung Wenn das Leberhämangiom relativ klein ist und keine normalen Symptome auftreten, ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Gehen Sie einfach regelmäßig zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus. 2. Nicht-chirurgische Behandlung Wenn das Leberhämangiom relativ groß ist, der Patient deutliche Beschwerden hat und Angst hat, dass es platzt und blutet, kann er sich in einem Krankenhaus einer nicht-chirurgischen Behandlung unterziehen, beispielsweise einer Mikrowellenverfestigung oder einer Radiofrequenzbehandlung. Mit diesen Methoden kann das Hämangiom schrumpfen und verhärten, wodurch der Behandlungszweck erreicht wird. 3. Chirurgie Dies ist derzeit die am häufigsten verwendete Behandlung für Leberhämangiome. Wenn es sich bei dem Leberhämangiom um ein diffuses Hämangiom handelt oder das Leberhämangiom sehr groß ist und eine Schädigung der Leberfunktion verursacht, kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Zu den gängigen chirurgischen Methoden zählen die Hämangiomresektion, die Hämangiomnahtligatur, die Leberarterienligatur usw. Wenn die Leberfunktion bereits im dekompensierten Stadium ist, kann auch eine Lebertransplantation in Betracht gezogen werden. |
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