Was sind die diagnostischen Indikatoren für eine Rippenfellentzündung?

Was sind die diagnostischen Indikatoren für eine Rippenfellentzündung?

Was sind die diagnostischen Indikatoren für eine Rippenfellentzündung? Obwohl eine Rippenfellentzündung im Leben nicht häufig vorkommt, steigt die Inzidenzrate ständig an und es besteht ein Trend zu jüngeren Patienten. Deshalb müssen wir auch einer solchen Krankheit Aufmerksamkeit schenken. Was sind also die diagnostischen Indikatoren für eine Rippenfellentzündung? Lassen Sie es uns unten herausfinden.

Eine Rippenfellentzündung ist eine häufige Atemwegserkrankung, insbesondere im Winter und Frühling. Die Krankheit wird meist durch Husten, oft mit Auswurf, eingeschränkter Atmungsfähigkeit, allgemeinem Unwohlsein und fehlendem Kribbeln in der Brust verursacht. Diese Krankheit tritt akut auf und führt zu anhaltendem Fieber, Anämie, Müdigkeit, Schwitzen und anderen Symptomen. Gegen solche Krankheiten müssen wir gute Vorkehrungen treffen. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung in die Pleuritis.

Wie kann man eine Rippenfellentzündung unterscheiden?

(1) Eine trockene Pleuritis ist hauptsächlich durch Brustschmerzen gekennzeichnet, die von Interkostalneuralgie, Angina Pectoris, Lobärpneumonie, frühen Brustschmerzen bei Herpes Zoster und Pleurametastasen bei Bronchialkarzinom unterschieden werden sollten. Von einem akuten Abdomen sind in den Bauchraum ausstrahlende Brustschmerzen zu unterscheiden.

(ii) Feuchte Pleuritis: Stellen Sie zunächst fest, ob es sich um Exsudat oder Transsudat handelt. Ein tuberkulöser Pleuraerguss ist exsudativ. Untersuchung der Pleuraflüssigkeit:

1. Physikalische Eigenschaften: meist strohgelb, durchsichtig oder leicht trüb, leicht gerinnt, einige sind blutig.

2. Spezifisches Gewicht > 1,018.

3. Die Zellzahl beträgt >0,3×109/l und die Lymphozyten sind mit 80 % dominant.

4. Proteinmenge > 30 g/l.

5. Pleuraflüssigkeitsprotein/Serumprotein > 0,5.

6. LDH > 200 μ/l.

7. Pleuraflüssigkeit LDH/Serum CDH > 0.

8.ADA>50μ/L.

(III) Ein exsudativer Pleuraerguss muss von folgenden Erkrankungen abgegrenzt werden:

1. Pleuraerguss durch Infektionskrankheiten: einschließlich Pleuraerguss durch Bakterien, Viren, Mykoplasmenpilze, Parasiten usw.

2. Tumor: wie z. B. Bronchiallungenkrebs, Pleurametastasen bösartiger Tumoren und Pleuramesotheliom.

3. Bindegewebserkrankungen: wie systemischer Lupus erythematodes, rheumatoide Pleuritis usw.

4. Pleuraerguss aus anderen Gründen, wie z. B. Meig-Syndrom, Brustmassage, Budd-Chiari-Syndrom usw.

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