Viele Patienten leiden unter Verstopfung, aber auch viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens mit inneren Hämorrhoiden zu kämpfen. Sobald innere Hämorrhoiden auftreten, müssen diese rechtzeitig behandelt werden, da innere Hämorrhoiden leicht Komplikationen verursachen können. Zu den häufigen Komplikationen zählt beispielsweise eine Anämie, die bei den Patienten auch Verstopfung hervorrufen kann. Mit der Zeit entwickeln sie eine gewisse Angst vor dem Stuhlgang. Hämorrhoiden sind eine sehr häufige Erkrankung, an der viele Menschen leiden, aber es gibt viele Arten von Hämorrhoiden. Man unterscheidet innere Hämorrhoiden, äußere Hämorrhoiden und gemischte Hämorrhoiden. Innere Hämorrhoiden sind relativ schwerwiegender. Viele Menschen leiden auch an inneren Hämorrhoiden. Wenn Sie unter inneren Hämorrhoiden leiden, hat dies nicht nur große Auswirkungen auf den Körper, sondern verursacht auch viele Komplikationen. Werfen wir also einen Blick auf die Komplikationen innerer Hämorrhoiden. 1. Welche Komplikationen können bei inneren Hämorrhoiden auftreten? 1. Anämie: Bei inneren Hämorrhoiden im Stadium I und II kommt es hauptsächlich zu Blutungen im Stuhl, die sich als Schmierblutung oder sogar als Spritzer äußern können. Wenn die Blutung stark und langwierig ist und nicht rechtzeitig kontrolliert werden kann, kommt es zu einer hämorrhagischen Anämie. Bei solchen Patienten ist die Haut oft blass, sie schwitzen bei Bewegung, sind müde und schwindlig, und der Hämoglobinspiegel kann auf 3 bis 5 Gramm sinken. Bei Patienten mit schwerer Anämie kann der Hämoglobinspiegel bis auf 1,8 Gramm sinken. 2. Inkarzeration: häufig bei inneren Hämorrhoiden im Stadium II und III. Wenn Hämorrhoiden nicht rechtzeitig zurückgezogen werden, können sie Ödeme, Entzündungen und Schließmuskelkrämpfe verursachen, was zu einer Behinderung des Blutflusses und einer Thrombose in den Hämorrhoiden führt. Die Oberfläche der Hämorrhoiden kann dann erodieren und nekrotisch werden, was als inkarzerierte Hämorrhoiden bezeichnet wird. 3. Verstopfung: Patienten können aufgrund von Blut im Stuhl auch eine gewisse Angst vor dem Stuhlgang entwickeln, was mit der Zeit zu Verstopfung führen kann. Wenn Sie mehrere Tage lang keinen Stuhlgang haben, wird Ihr Stuhlgang immer schwieriger und Abschürfungen und Blutungen durch Hämorrhoiden werden schlimmer, wodurch ein Teufelskreis entsteht. 4. Juckreiz: Tritt hauptsächlich bei inneren Hämorrhoiden im Stadium II und III auf. Hämorrhoiden prolabieren häufig, wodurch Schleim aus dem Anorektum austritt und die Haut um den Anus herum reizt. 2. Welche diätetischen Behandlungen gibt es bei inneren Hämorrhoiden? 1. Bananen-Wasserspinat-Porridge: Die Bananen schälen und zerdrücken, die Enden des Wasserspinats abschneiden und Klebreis hinzufügen. Geben Sie Wasser zum Klebreis und kochen Sie ihn, bis er fast gar ist. Geben Sie dann Wasserspinatspitzen, zerdrückte Bananen und die entsprechende Menge Salz oder Zucker hinzu und kochen Sie alles zu einem Brei, der als Grundnahrungsmittel zum Frühstück verwendet werden kann. Geeignet bei Hitzesymptomen bei Hämorrhoiden und Fisteln. 2. Löwenzahn-, Patrinia- und Schweinedarmsuppe: Wickeln Sie frischen Löwenzahn und Patrinia in ein Tuch und dünsten Sie sie mit Schweinedarm in einem Schmortopf, bis sie gar sind. Den Stoffbeutel entfernen, nach Geschmack salzen und den Schweinedarm essen bzw. die Suppe in zwei Portionen trinken. Geeignet bei Hämorrhoiden, Fisteln und Hitzeüberschuss. 3. Geschmortes mageres Schweinefleisch mit Codonopsis pilosula und Feigen: Codonopsis pilosula, Feigen und mageres Schweinefleisch schmoren, bis das Fleisch gar ist, nach Geschmack salzen und das Fleisch und die Suppe in getrennten Mahlzeiten essen. Es eignet sich für das Syndrom des Qi- und Blutmangels, das durch langjährige Hämorrhoiden und Fisteln verursacht wird. |